Galerie

Hier finden Sie Fotos und Eindrücke von unserer Schule, von Aktivitäten, Festivitäten und Veranstaltungen.

  • Skifreizeit in Südtirol

    Hier ein paar Eindrücke aus der Skifreizeit in Südtirol vom 09.-15.03.2024.

    Am 20.03.2024 um 18 Uhr findet der Informationsabend der Sechstklässler für die Skifreizeit 2025 statt.

  • Betriebserkundung im Mediana Fulda

    Am Freitag, 08.03.2024 fanden die diesjährigen Betriebserkundungen der Achtklässler statt.

  • Kinderfußballtag

    Am Donnerstag den 7. März 2024 fand ein großer Kinderfußballtag an unserer Schule statt. Dafür konnte die Firma FutureSport Judmir Meta und sein Team von der Fußballschule Fulda gewinnen, die mit 32 Kids aus unseren 6. Klassen über 4 Schulstunden ein grandioses Training absolvierten. Dank der freundlichen Unterstützung der Firmen Novadyn Automobiltechnik und #Mehler Vario System standen für dieses Projekt jede Menge neue Fußbälle zur Verfügung. Die teilnehmenden Kids gaben richtig Gas und hatten einen riesengroßen Spaß. Gerne im nächsten Jahr wieder!

    Bericht: Timo Hussain-Gutermuth

  • Viertklässler schnuppern in Französisch-Unterricht

    Tu parles le français? Oui!!!!

    Impressionen von den Schnupperkinder-Tagen aus dem Französisch-Unterricht.

  • HvBS beim Regionalentscheid Volleyball

    Heute hat unsere Schule am Regionalentscheid Volleyball in Hilders teilgenommen und sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen den 3. Platz erreicht. Das war eine tollen Team-Leistung, Herzlichen Glückwunsch! 👍🏽

    Bericht: Timo Hussain-Gutermuth

  • HvBS besucht Fussballspiel

    Am Samstag waren Herr Klinkert undHerr Hussain-Gutermuth mit einigen Schülern beim Heimspiel der SG Barockstadt Fulda-Lehnerz.

    Das war ein cooles Erlebnis und das Team aus Fulda gewann auch mit 1:0!

  • Eindrücke aus AG Reiten

    Hier einige Eindrücke aus der AG Reiten im 1. Halbjahr 2023/24.

  • Basketball-Team beim Landesentscheid

    Am Valentinstag hat unser Basketball-Schulteam der Mädchen am Landesentscheid in Gelnhausen teilgenommen. Super Leistung, Mädels 👍🏽. Dabei sein ist alles!

    Bericht: Timo Hussain-Gutermuth

  • Schüler der Heinrich-von-Bibra-Schule feiern den Aschermittwochsgottesdienst

    „Basta! – Wir brechen die Flut – Kurswechsel“ 
    So lautete das Motto des Gottesdienstes. Vorbereitet wurde der Gottesdienst durch den Religionskurs der Jahrgangstufe acht von Tanja Oehlke.
    Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von der Musiklehrerin Verena Gass am Klavier und Naomi Mulumba (Klasse 6) mit Gesang.
    Was macht mich wirklich glücklich – sind es materielle Dinge, mit denen ich mich darstelle?
    Was trägt mich wirklich?
    Wer ist wirklich für mich da, auch wenn es mir mal schlecht geht und es nicht „rund läuft“?
    Wer ist wirklich für mich da? Wer tut mir wirklich gut?
    Diese Gedanken sollten die gut 130 Schülerinnen und Schüler zu Beginn der Fastenzeit anregen, inne zu halten, einmal über sich selbst nachzudenken und zu überlegen, an welcher Stelle im Leben eventuell ein Neubeginn und Umkehr sinnvoll sind.
    Pfarrerin Anke Heil von der Lutherkirche feierte mit uns den Gottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche, die katholischen Geistlichen waren bedauerlicherweise erkrankt.

    Bericht: Christoph Wolff

  • Sieger der Herzen – Jugend debattiert 2024

    Am Freitag, den 09.02.2024 war es wieder so weit – der Regionalentscheid des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ fand im Stadtschloss in Fulda statt. Doch worum geht es eigentlich beim Debattieren und was ist eine Debatte? Gute Debatten sind eine Voraussetzung lebendiger Demokratie und eines gelingenden Zusammenlebens in unserer vielfältigen Gesellschaft. Debattieren heißt: Stellung beziehen, Gründe nennen, Kritik vortragen – gegen und miteinander. Gute Debattantinnen und Debattanten hören einander zu und streiten fair und sachbezogen.
    Unsere Klassensieger Elena Drubarova (10c), Summer La (10c) und Max Diel (10b) begleiteten gemeinsam mit Frau Yalcin unseren Schulsieger Vincent Mölter (10a) zum Regionalentscheid. Die Streitfrage der Debatte lautet „Sollen Jugendliche dazu verpflichtet werden, sich bei der Feuerwehr zu engagieren?“. Vincent überzeugt mit seiner hervorragenden Sachkenntnis, seinem Ausdrucksvermögen und seiner Gesprächsfähigkeit und vertritt unsere Schule mit Bravour. Am Ende belegte Vincent den zweiten Platz und ist Sieger der Herzen! Herzlichen Glückwunsch Vincent!

    Bericht: Dilara Yalcin

  • Wir bringen den Segen 2024

    Gleich zu Schulbeginn nach den Weihnachtsferien brachten die katholischen und evangelischen Religionsschüler der Klasse 5 der Heinrich-von-Bibra-Schule den Sternsinger-Segen für die Schule. In einer kleinen Andacht vor der Verwaltung wurde besonders an die Kinder aus Amazonien gedacht. 

    Das Thema der diesjährigen „Aktion Dreikönigssingen 2024“ steht unter dem Motto: „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“.

    Im Amazonas-Gebiet leben die Menschen in der Natur und von der Natur – hier wird besonders deutlich, dass wir den Regenwald schützen müssen. Diese Welt ist bedroht durch Abholzung.

    Wie können und wollen wir in der Zukunft leben? Wir wollen darauf achten, dass der Regenwald und die Menschen und Tiere dort geschützt sind. Die Schöpfung soll geschützt und gepflegt werden. Dazu wollen wir beitragen. 

    Christin Wolf und Tanja Oehlke

  • Weihnachten früher und heute…

    Am Donnerstag, dem 21.12.2023, besuchte die Klasse 5a im Rahmen ihres Projektes „Ich-Du-Wir“ das Mediana Wohnstift. Dort wurden die Schülerinnen und Schüler bereits von zahlreichen Seniorinnen und Senioren im hauseigenen Wintergarten in Empfang genommen.

    Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung, trugen einige Kinder zunächst ein Weihnachtsgedicht vor. Anschließend berichteten sowohl die Schülerinnen und Schüler, als auch die Bewohnerinnen und Bewohner in kurzen Geschichten von ihren schönsten Weihnachtsfesten und -geschenken. Dabei fiel schnell auf, dass sich insbesondere bezüglich der Weihnachtsgeschenke einiges in der heutigen Zeit verändert hat. Wiederum sind früher wie heute der Wunsch nach weißer Weihnacht und eine glückliche Zeit mit der Familie gleich geblieben. Außerdem stellten auch einige muslimische Kinder den Ramadan mit dem abschließenden Zuckerfest vor. Hier hatten auch die Mediana-Bewohner/innen noch einige Fragen zu Fasten, Speisen und Co., die die Kinder ausführlich beantworteten.

    Danach bekam die Klasse 5a noch die Möglichkeit, weitere Fragen an die Seniorinnen und Senioren zu stellen, zum Beispiel: „Wie lange leben Sie schon hier?“, „Wie feiern Sie im Mediana Geburstage?“ uvm. Alle Kinder lauschten gespannt, was die Mediana-Bewohner/innen zu berichten hatten. 

    Schnell wurde klar, dass die Schülerinnen und Schüler noch so viele offene Fragen hatten, dass sie die Seniorinnen und Senioren definitiv ein weiteres Mal besuchen werden. 

    Zum Abschluss überreichten die Kinder noch allen Mediana-Bewohner/innen selbst gebastelte Engel, wünschten ihnen frohe Weihnachten und bedankten sich dafür, dass sie die Möglichkeit für diesen Besuch bekommen haben. 

    Bericht: Eva Gonzales

  • Bibra-Schüler sammeln für „Brot für die Welt“
    Foto: S. Reith

    Wie auch im vergangenen Jahr haben sich Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium an der Spendenaktion „Brot für die Welt“ der Evangelischen Landeskirchen beteiligt. Weltweit werden rund 1.800 Projekte unterstützt.

    „Wandel säen“ – Für eine Welt ohne Hunger – so lautet das Motto der 65. Aktion von Brot für die Welt. Seit 60 Jahren werden Kleinbauernfamilien gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen im Kampf gegen den Hunger unterstützt.

    Die Schüler sollen ein Bewusstsein dafür entwickeln, dass viele Menschen überhaupt nicht wissen, wovon sie sich überhaupt ernähren können und sich diese Frage täglich neu stellt.

    Die Weihnachtsspende soll ein Zeichen der Zuversicht senden. Dieses Ziel soll mit dieser Spende einen kleinen Beitrag leisten. 

    Ebenso sollen sie erkennen, dass in vielen Ländern keine Bildungsmöglichkeiten für Mädchen und Jungen aller sozialen Schichten bestehen und dass kostenfreie Bildung ein Privileg ist, das Zukunftsmöglichkeiten eröffnet, wenn man seine Chancen ergreift. 

    Organisiert und durchgeführt wurde die Sammlung von Herrn Wolff mit dem Kurs Evangelische Religion der Jahrgangsstufe 6 in Kooperation mit Pfarrerin Anke Heil (Martin-Luther-Kirche).

  • Jugend debattiert an der HvBS

    Schulsieger bei Jugend debattiert wurde Vincent.

    Er vertritt die HvBS am 09.02.2024 beim Regionalentscheid im Fuldaer Stadtschloss.

    Begleitet wird er von der Zweitplatzierten Elena. Auch Max und Summer sind als Zuschauer dabei, um die beiden tatkräftig zu unterstützen.

  • Friedenslichter

    Die Klasse IKL 1 hat gemeinsam mit Frau Reith und Frau Wolski Friedenslichter gebastelt.

    Foto: Frau Reith
  • Tag der Offenen Tür

    Am Samstag, 02. Dezember 2023 fand der Tag der Offenen Tür an der HvBS statt. Die Schulgemeinde hatte für interessierte Besucher tolle Aktionen vorbereitet.
    In der Pausenhalle konnten Speisen und Getränke von einem internationalen Buffet genossen werden, die Schulband sorgte für musikalische Untermalung, der Förderverein der HvBS stellte sich vor, die AG Reiten präsentierte ihre Erfolge, unser Kooperationspartner die Firma Wassermann informierte über ihre Ausbildungsberufe. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte führten durch die Schule, wo sich die einzelnen Fachbereiche und unsere Schwerpunktprofile präsentierten. Überall zeigten die beteiligten Kinder ihr Können und luden die Gäste zum Mitmachen ein.

    In vier Fotoserien erhalten Sie Eindrücke von einem schönen und gelungenen Tag.

    Fotos: J. Füller
    Fotos: J. Hölig
    Fotos: Technik-Team Fotograf Lucius
    Fotos: Technik-Team Fotografin Nele
  • Tortillas in der Spanisch AG

    An der Heinrich-von-Bibra-Schule wird fleißig Spanisch gelernt. Im Ganztagesangebot findet die AG Spanisch ihren Platz. Die Schülerinnen und Schüler der 8.-10. Klasse üben eifrig wichtige Situationen, die man im Spanien-Urlaub gebrauchen kann. Wie stelle ich mich und meine Familie vor? Was kann ich im Restaurant bestellen? Wie finde ich den Weg zum Strand? 
    Zur Belohnung für das fleißige Vokabellernen wird auch gekocht. Die spanische Küche bietet viele neue Gerichte. In unserer Schulküche haben wir schon mit Begeisterung Enchilladas und Tortillas probiert.
    Mmmmmhhhh, esto es délicieuso!!!

    Tanja Oehlke

  • Vorlesewettbewerb an der HvBS

    Am 27.11.2023 fand der #Schulentscheid des #Vorlesewettbewerbs an der HvBS statt.

    In jeder sechsten Klasse hatten sich im Vorfeld zwei VertreterInnen qualifiziert, die heute vor dem ganzen #Jahrgang ihre #Lieblingsbücher präsentieren und eine Stelle daraus vorlesen durften. 

    Als #Vorlesekinder traten heute an:

    6a: 
    Max mit „Die geheime Drachenschule“
    Mohamed mit „Harry Potter und der Stein der Weisen“

    6b:
    Alexia mit „Gregs Tagebuch – Volltreffer“
    Fatima mit „Merlin – Oh Schreck, Lanzelot hat Riesenkräfte!“

    6c:
    Emil mit „Hinter der blauen Tür“
    Naomi mit „Hüterin des Waldes – Hannas Geheimnis“

    6d:
    Aisha mit „Hanni und Nanni suchen Gespenster“
    Mohamad mit „Frohe Weihnachten, Zwiebelchen!“

    In der Jury waren Frau Dr. Charlotte Tschinkel und Herr Adolf Pelzer, zwei Senioren aus dem #Mediana #Wohnstift, sowie zwei Lehrerinnen der HvBS, Frau Möller und Frau Roth. 

    #Klassensieger wurden:

    6a: Mohamed
    6b: Fatima
    6c: Emil
    6d: Aisha

    Die vier Klassensieger mussten nun spontan und ungeübt einen kurzen Text aus dem Buch „Magic Agents – In Dublin sind die Feen los“ lesen.

    Die Jury zog sich erneut zur Beratung zurück und kürte anschließend die #Schulsiegerin: Aisha.

    Sie darf im März/April 2024 die HvBS beim #Bezirksentscheid im Fuldaer #Stadtschloss vertreten. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg! Die ganze Schule drückt fest die Daumen. 

  • Auszeichnung für Schulgarten der HvBS

    400 € Preisgeld für die Gewinner des Vorgartenwettbewerbs „Bunta.Grüna.Fulda“ 2023 

    In der Sonderkategorie „Gärten von Schulen & Kindergärten“ wurde der Schulgarten der Heinrich-von-Bibra Schule am 08.11.2023 im Rahmen einer kleinen Preisverleihung im Stadtschloss von Stadtbaurat Daniel Schreiner und Bürgermeister Dag Wehner ausgezeichnet. Die Schulgarten AG, vertreten durch die Schüler und Schülerinnen Lana und Fatima Machta, Benedikt Naumann, Lucius Neidhardt, Shafia Malahat und der betreuenden Lehrkraft Evelyn Hinz, konnte die Urkunde, 100 Blumenzwiebeln sowie ein Preisgeld von 400 € im grünen Zimmer des Stadtschlosses entgegennehmen. 

    Erste Vorüberlegungen, wie das Preisgeld für den Schulgarten eingesetzt werden kann, wurden nach der Preisverleihung von den Gewinnern mit großer Freude diskutiert. 

    Ein Bericht von Evelyn Hinz

  • Gewinner des Fulda Cups bei Bundesligaspiel

    Am Freitag, 03.11.2023 waren Hr. Überreiter und Hr. Hussain-Gutermuth mit den Gewinnern des Fulda Cups und einem Orga-Team von antonius beim Bundesligaspiel zwischen Darmstadt 98 und dem VfL Bochum mit dem Endstand 1:2.

    Es war ein spannendes Spiel und ein großer Spaß für alle, den sich die Teams von der Heinrich-von-Bibra-Schule und den anderen Gewinnerschulen durch vorbildliches Verhalten beim Fulda Cup mehr als verdient haben. Gratulation zu diesem tollen Event!

    Ein Bericht von Timo Hussain-Gutermuth

  • Mehr vom WPK Feuerwehr

    Auch die Hessenschau hat am 01.11.2023 von unserem WPK Feuerwehr berichtet:

    Was tun, wenn’s brennt? – Fach Feuerwehr an Fuldaer Schule

  • WPK Feuerwehr im Fernsehen bei maintower

    Am Donnerstag, 19.10.2023 war der Hessische Rundfunk zu Gast in der Heinrich-von-Bibra-Schule, um sich unseren einzigartigen Wahlpflichtkurs Feuerwehr anzuschauen.

    Berichtet wurde darüber im Fernsehen in Maintower:

  • Jugend trainiert für Olympia Basketball

    Heute haben Schüler der Heinrich-von-Bibra-Schule bei Jugend trainiert für Olympia einen herausragenden 2. Platz in der Wettkampfklasse WK II Basketball erzielt.

    Herzlichen Glückwunsch!

  • Autorenlesung an der HvBS

    „Die Lüge von Feuer und Ewigkeit“ – so lautet der Titel des Buches, das der Autor Thilo Corzilius im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Leseland Hessen“ vorstellte.

    Entführt wurden die Schüler in die Phantasy-Welt von Amarelle, einer Welt, in der tapferer Kriegerinnen mit magischen Kräften Abenteuer und Kämpfe bestehen.

    Nach einer faszinierenden Lesung gab es noch genügend Raum für ein Autorengespräch. Dabei interessierten die Schüler Fragen wie zum Beispiel „Woher bekommen Sie Ihre Inspiration?“ und „Wie lange schreiben Sie an einem Buch?“

    Außerdem berichtete der Autor über die Freiheit, die Phantasy-Welten beim Schreiben lassen und den Sinn der Grenzen magischer Kräfte „Sonst wird es ja langweilig, wenn alle Aufgaben mit einem Fingerschnipsen gemeistert werden können.“

    Eine in dieser Form besondere Reihe, die es den Schülern ermöglicht, kostenfrei in den Genuss einer Autorenlesung zu kommen und so auch in direkten Kontakt mit dem Autor treten zu können.

    Nicht nur an Fuldaer Schulen, sondern auch im Stadtschloss finden vom10. – 27. Oktober zahlreiche Autorenlesungen statt.

    Begleitet werden sämtliche Autoren von Jutta Spohrer (ehrenamtliche Mitarbeiterin des Kulturamts), die die Veranstaltungen vor Ort wesentlich organisiert. 

    Ebenfalls zu Gast war Klaus Orth (Kulturamt der Stadt Fulda), der sich einen Eindruck verschaffte, wie die Lesungen an Schulen ankommen.

    Bericht: Christoph Wolff

  • 6b bei den MINT-Labortagen

    Am 26.09. hat die Klasse 6b mit Patricia und Omar die MINT-Labortage der Hochschule Fulda besucht und viel Interessantes gelernt.

    Sie waren im Kurs „Vom Weißen Riesen zu den Megaperls – Zusammensetzung und Wirkung von Wasch- und Reinigungsmitteln“.

    In dem Kurs soll es rund um das Thema Waschen und Reinigen gehen. Dazu werden unter anderem typische Bestandteile von Wasch- und Reingungsmittel, wie z.B. Tenside, Enzyme und optische Aufheller in ihrer Wirkung anhand kleiner Experimente untersucht und die Unterschiede zwischen verschiedenen Waschmitteltypen erläutert. Der Aufbau und die Funktion einer Waschmaschine wird kurz erklärt und die Unterschiede der verschiedenen Waschprogramme praktisch untersucht.

    Als Abschluss wird Seife selbst hergestellt, die dann mit nach Hause genommen werden kann.

    Fotos im Video: Patricia und Omar
  • Bibraschüler erkunden den Finanzmarkt

    Sparkasse Fulda zu Gast

    Immer wieder wird in Funk und Fernsehen wie auch anderen Medien beklagt, dass Schüler in der Schule zu wenig Finanzwissen vermittelt bekommen.

    Wir setzten dem etwas entgegen.

    Wieder ist die Heinrich-von-Bibra-Schule mit dabei, beim Planspiel Börse der Sparkassen.

    Die Klassen 9 und 10 nehmen wie auch in den vergangenen Jahren an dem Wettbewerb teil, der sich von der lokalen Ebene bis zur Bundesebene gestaltet.

    Mit einem virtuellen Depot und einem fiktiven Startkapital von 50.000€ können die Schüler den Aktienmarkt gefahrlos erkunden. Gewinn und Verlust, je nach Geschick und Marktsituation können die Schüler den Wert Ihres Depots steigern oder auch minimieren.

    Neben einer großen Auswahl an Einzelaktien stehen ebenfalls aktiv gemanagte Fonds und ETFs zur Verfügung.

    Dabei können die Schüler auswählen, ob sie auf „nachhaltige“ Unternehmen setzen oder alle Unternehmen handeln.

    Bis in den Dezember hinein können sich die Schüler einen Einblick darüber verschaffen, wie man sein Geld anlegen kann.

    Frau Theune und Herr Zengerle von der Sparkasse Fulda verschafften den Schülern einen profunden Einblick in die Grundlagen des Börsengeschehens und unterschiedliche Anlageformen.

    Dabei gaben Sie den Schülern ebenfalls einen groben Überblick über verschiedene Risikoklassen.

    Auch der Rat, nicht „alle Eier in einen Korb zu legen“ und (im Privaten) einen genügend großen Notgroschen vorzuhalten fehlte nicht.

    Im Wettbewerb winken den Teams auch ganz reale Geldgewinne, auch ein Klassen- oder Schulpreis kann erhandelt werden.

    So gerüstet können die Schüler am Wettbewerb teilnehmen. Wir wünschen viel Erfolg!

    Bericht: Christoph Wolff

  • Leckeres Frühstücksangebot

    Kommt bei unserem leckerem Frühstücksangebot vorbei!

    Jeden morgen von 7.30 Uhr bis 8.05 Uhr in der Schulküche gemeinsam frühstücken.

    Alles kostenlos!

    Plakat: WPK Ganztag
  • WPK Feuerwehr

    Heute hat der WPK Feuerwehr die Feuerwache in Fulda besucht.

  • Die neuen 5er mit ihren Paten

    Heute hat die Klasse 10c ihrer Patenklasse 5b die selbstgebastelten Schultüten überreicht.

    Foto: Sabine Möller

    Die Klasse 9c hat ein Speeddating mit ihrer Patenklasse 5c durchgeführt.

    Auch die Klasse 10b und ihre Patenklasse 5a haben sich kennengelernt.

  • Tanzprojekt bei der Einschulung

    “Bounce”

    Die Zugabe

  • 6d begrüßt die neuen 5er

    “Ein Schiff auf Reisen”

  • Chor und Schulband bei der Einschulung

    “Der Weg zum Ziel”

    “Gemeinsam unterwegs”

    “Talking to the moon”

    “Waka Waka”

  • 6c begrüßt die neuen 5er
  • Einschulung der neuen 5er

    Heute wurden die neuen Fünftklässler unter dem Motto “Gemeinsam unterwegs” eingeschult.

  • 10c bastelt Schultüten

    Die Klasse 10c hat heute mit ihrer Klassenlehrerin Frau Aron-Feros Schultüten als Begrüßungsgeschenk für die neue Klasse 5b gebastelt, für die sie die Patenschaft übernehmen.

  • Reit-Prüfung bestanden

    Heute haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Reit-AG ihre Abzeichen für die bestandene Reitprüfung in der Projektwoche erhalten. Herzlichen Glückwunsch!

  • Vernisage der Klassen 9b und 5c

    Unter dem Motto „Neue Wege gehen“ fand am 18.07.2023 eine Vernissage im Mediana statt.

    Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9b fertigten im Rahmen ihres wöchentlich stattfindenden Projekttages Kunstwerke auf Grundlage Salvador Dalìs „Madonna von Port Lligat“ an und präsentierten diese heute in einem Rundgang im Garten des Mediana Wohnstift.
    Die Bewohnerinnen und Bewohner des Mediana formulierten zu den Bildern passende Titel, unter denen sich die Schülerinnen und Schüler den passendsten aussuchen konnten.
    Die Klasse 5c, die ebenfalls wöchentlich einen Projekttag als Pilotklasse durchführt, stellte ein leckeres Buffet zusammen unter dem Titel ihres Projekts „Die Welt und Europa deckt den Tisch“.  
    Herzlichen Dank an das Mediana Wohnstift, insbesondere an Herrn Trousil, Herrn Schrödter und Frau Vey.

  • Schulmeisterschaften Hindernislauf

    Heute fanden die Schulmeisterschaften in der Jahrgangsstufe 6 in der Hindernisstaffel statt.

    1. 6a
    2. 6b
    3. 6c

  • Schulmeisterschaften Laufstaffel


    Heute fanden die Schulmeisterschaften in der Jahrgangsstufe 7 in der Laufstaffel statt.

    1. 7a
    2. 7c
    3. 7d
    4. 7b

  • Schulmeisterschaften der Jahrgangsstufe 8

    Letzte Woche fanden die Schulmeisterschaften der Jahrgangsstufe 8 im Fußball und Basketball statt.

    Sieger Jungen im Fußball: 8a
    Sieger Mädchen im Basketball: 8a
  • Schulmeisterschaften Basketball

    Heute fanden die Schulmeisterschaften der Jahrgangsstufe 9 im Basketball statt.

    Jungs:
    1. 9a
    2. 9c
    3. 9b

    Mädels:
    1. 9a
    2. 9b & 9c

    Foto: Timo Hussain-Gutermuth
  • Reit – AG im Schulsport

    Die Heinrich-von-Bibra-Schule sitzt fest im Sattel

    Als einzige Realschule des Landkreises ist die Heinrich-von-Bibra-Schule auf’s Pferd gekommen. Insgesamt 10 Schülerinnen und Schüler starteten im zweiten Halbjahr 2022/23 mit ihren Lehrerinnen Sabine Möller und Rebecca Herrlich das Pilotprojekt „Reiten im Schulsport“ als AG am Nachmittag.

    In Kooperation mit dem Reitstall Erb, unter Leitung von Mirijam Erb, konnte die AG nach langer Planung endlich starten.

    Das Pferd als vierbeiniger Lehrer erfüllt in vielseitiger Weise seinen Zweck. Die Kinder lernen im Umgang mit dem Tier, Verantwortung zu übernehmen, lernen einiges darüber wie ein Pferd zu versorgen ist und was es alles zu beachten gilt, wenn man ein solches Tier betreut. Während der AG müssen sowohl die Ställe der beiden Schulpferde Mara und Johnny ausgemistet werden als auch die beiden Pferde geputzt, gesattelt und am Ende gefüttert werden. Ein besonderes Highlight ist das Hufe auskratzen, schließlich erfordert es schon eine ganze Menge Mut, Kraft und Ausdauer das Bein eines Pferdes anzuheben.

    Beim Reiten in der Bahn standen zunächst das Vertrauen und Gewöhnen an die Bewegung und der Umgang mit der Höhe des Pferdes im Vordergrund. Während der ersten Stunden ging es hauptsächlich um das Getragen werden und das Einfühlen in die neue Bewegungsart. Während eine Gruppe an der Longe arbeitet, führen die anderen Kinder sich gegenseitig und versuchen mit dem Pferd gemeinsam eine bestimmte Strecke zu absolvieren. Auch das will gelernt sein, denn so einfach ist auch das richtige Führen eines Pferdes nicht. Hier musste viel an Körpersprache, Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen gearbeitet werden.

    Neben dem Reiten, der Pflege und allen anderen spannenden Eindrücken auf dem Reithof, wird zwischendurch auch Theorie gelernt, schließlich kann am Ende der AG das 10er Abzeichen gemacht werden. Theorie findet immer praktisch statt. Trensen werden auseinander und wieder zusammen gebaut, Sicherheitsknoten an alle auffindbaren Ringe geknotet, Hufschlagfiguren werden abgelaufen und geritten und alle Putzsachen werden genauestens unterschieden und benannt. „So geht das Lernen ganz leicht“, sind sich alle einig.

    Großgeschrieben werden auch die Verhaltensregeln auf dem Hof und am Pferd, damit nichts passiert und auch alle andern Reiter und Besucher sich nicht gestört fühlen. Alle halten sich an die Regeln und sind somit gern gesehene Gäste auf der Anlage.

    Während der ersten Zeit war das Wetter noch sehr durchwachsen. Man musste sich warm anziehen und dem Wetter standhalten. Nach den Osterferien wurde es dann zum ersten Mal richtig warm. Somit beschlossen wir, einen geführten Ausritt rund um Almendorf herum zu machen. Die Kinder und die Ponys genossen die Sonnenstrahlen in vollen Zügen. „Das ganze Wochenende könnten sie so weiter reiten, bis zur Milseburg müsste man mal reiten,…“, sagten sie. Alle waren restlos begeistert.

    Mehr und mehr kommen wir zum eigenständigen Reiten. Einige trauen sich sogar schon selbstständig zu traben.

    „Die Zeit auf dem Hof vergeht jeden Freitag viel zu schnell“, sagen die Kinder. Im nächsten Jahr wollen sie unbedingt wieder mitmachen. Einige nehmen mittlerweile sogar weitere Reitstunden im privaten Bereich. 

    Ein weiteres Highlight war unser Badetag im Fluss. Es war so heiß, dass wir alle dringend eine Abkühlung brauchten. 

    Gemeinsamer Aufbruch zum Fluss „Haune“ in der Nähe von Almendorf.

    Erfrischt und gut gelaunt ging’s zurück zum Hof.

    Anfang Juli neigte sich unsere AG so langsam dem Ende und die Aufregung wegen der bevorstehenden Abzeichen Prüfung stieg. Wir wiederholten noch einmal alles ganz genau, übten das Versorgen des Pferdes solange, bis alle nochmal alles wiederholt hatten und festigen konnten.

    Schließlich war es soweit. Am 12.07.2023 war unser Prüfungstag. Unsere Prüferin Elaine Wedekind-Göbel vom RSV Fuldawiesen e.V. prüfte die Kinder für das 10er Reitabzeichen. Die Schüler mussten Fragen zur Pferdepflege, zu den Ausrüstungsgegenständen und dem Umgang mit dem Pferd beantworten, bevor sie im Schritt eigenständig und im Trab geführt, ihre reiterlichen Fähigkeiten demonstrieren durften. Am Ende hatten alle bestanden und wir beschlossen unsere AG mit einem leckeren Eis und ausgiebigen Schmuseeinheiten mit Mara und Jonny. Insgesamt von allen als gelungenes Projekt bewertet.

    Bericht und Fotos: Sabine Möller

    Video: Reit-AG
  • Projekttage an der HvBS – Erlebnispädagogik
  • Projekttage an der HvBS – Tag 3 Tanzprojekt
  • Projekttage an der HvBS – Mehr von Tag 3

    Mehr Bilder aus der Seifenmanufaktur:

    Demokratie und Meinungsfreiheit – keine Selbstverständlichkeit

    Foto: Christoph Wolff
  • Projekttage an der HvBS – Tag 3
  • Projekttage an der HvBS – Tag 2
  • Projekttage an der HvBS

    Eindrücke von Tag 1

  • Religionsunterricht einmal anders

    Raus aus dem heißen Klassenzimmer, rein in den angenehm kühlen Dom: Bischof Gerber macht es möglich!

    Der Kurs katholische Religion  Klasse 8 besuchte heute mit seiner Lehrerin Tanja Oehlke die Ausstellung  „Im hier und jetzt Glauben entdecken“ im Dom zu Fulda. Gesponsert durch das Bonifatiuswerk sind im Dom viele Erlebnisstationen anlässlich der Landesgartenschau aufgebaut. In einem Erlebnisrundgang konnten die Schülerinnen und Schüler neun Stationen besuchen und ihren Glauben entdecken bzw. hinterfragen. „Kannst du dich an eine Situation erinnern, in der du Gott erlebt hast?“ An dieser Station verharrten die Schülerinnen und Schüler besonders lange. Auf Kärtchen schrieben sie ihre Erinnerungen und befestigten sie an einem Baum aus Metall.

    Eine andere Station erinnert daran, dass wir in der Gemeinschaft besser agieren können als allein. Die Personen halten sich an den Händen, die äußeren beiden fassen an die Stäbe. Gemeinsam wurde der Schriftzug „Ich bin hier!“ zum Leuchten gebracht. Natürlich wurde auch unser barocker Dom bewundert. Es war ein wunderschöner Ausflug. 

  • Ernennung der Schulsanitäterinnen und -sanitäter

    Am 31.05.2023 wurden 8 neue Schulsanis an der HvBS ernannt, die ihre Ausbildung im Dezember 2022 alle erfolgreich beendet haben und seit dem ihren Dienst an der Schule sehr gut erfüllen.

    Frau Brigitta Brähler-Fischer, die Diözesanreferentin Schulsanitätsdienst des MHDs, übergab den Schulsanis ihre Urkunden und wünschte ihnen viel Spaß und Erfolg bei ihrer wichtigen Arbeit.

    von links: Herr Retzlaff (Schulleiter), Frau Gonzales (übernimmt ab nächstem Schuljahr die Organisation der Schulsanitäter), Emily und Nele Keiper, Max Diel, Stoil Raychev und Frau Brähler-Fischer.
    Es fehlen: Gian-Luca Huth, Muna Aden, Angelina Milosevic und Leonie Sladek)
  • HvBS erhält Fair-Play-Pokal

    Der Fulda Cup ist ein inklusives Fußball-Turnier, bei dem Schülerinnen und Schüler von Regelschulen gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigung Teams bilden. Gespielt wird in zwei Altersklassen: Jahrgänge 5-7 und Jahrgänge 8-10. Beim Turnier wird neben dem Leistungssieger vor allem auch der Fair-Play-Sieger ausgespielt, indem nach jedem Spiel von den Schiris Punkte für faires Verhalten vergeben werden. Vergangenen Samstag fand der Fulda Cup zum 11. Mal statt und unsere Schule war bisher immer dabei! Leider kamen unsere Teams in beiden Altersklassen nicht über den 5. Leistungsplatz hinaus. Aber in diesem Jahr konnte sich unser älteres Team durch vorbildliches Benehmen auf und neben dem Platz den Fair-Play-Pokal sichern. Dadurch dürfen sie sich verdient über Bundesliga-Tickets beim SV Darmstadt 98 freuen, der in der kommenden Saison in der 1. Bundesliga spielen wird. Herzlichen Glückwunsch!!! 

  • Training für den Fulda Cup

    Heute wurde in der 7. & 8. Stunde in unserer großen Turnhalle ein inklusives Fußball-Training zur Vorbereitung auf den Fulda Cup absolviert, der am Samstag von 10-14 Uhr im Stadion Fulda stattfindet.

  • 5d auf der Landesgartenschau

    Am 15.05. hat die Klasse 5d das Grüne Klassenzimmer im Rahmen der Landesgartenschau zum Thema Kräuter besucht.

  • HvBS trainiert für den FuldaCup

    Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a und 10b haben heute mit Spielern mit Beeinträchtigungen an verschiedenen Stationen gemeinsam für den FuldaCup trainiert.

  •  7. Klassen bei bundesweiter Aktion „take care of your ears“

    Im Rahmen des Biologieunterrichts (Thema Sinnesorgane ) wurde mit Unterstützung der Firma Trabert Hörakustik das Projekt „take care of your ears“ in den Klassen 7b und 7d durchgeführt. Betreut wurde die Aktion durch Biologielehrerin Evelyn Hinz.

    Sie warnen uns vor Gefahren, lange, bevor wir sie sehen. Sie nehmen Geräusche sogar im Schlaf wahr. Und sie ermüden nie: Die Rede ist von den Ohren. Unter allen fünf Sinnesorganen ist das Gehör damit besonders außergewöhnlich. Aber der Hörsinn ist auch empfindlich und kann durch eine ständige Reizüberflutung irreversibel beschädigt werden. Umso wichtiger, dass schon Kinder und Jugendliche lernen, auf ihr Gehör zu achten. Das ist das Anliegen der bundesweiten Schul-Aktion „take care of your ears“, die der Fuldaer Hörakustikmeister Andreas Trabert den Klassen 7b und 7d der Heinrich-von-Bibra-Schule vorstellte.

    „Immer mehr junge Menschen leiden unter Schwerhörigkeit. Die Ursache liegt meist in der zu großen Lautstärke, die über einen zu langen Zeitraum auf das Gehör einwirkt. Und es wird noch schlimmer. In den nächsten Jahren rechnen wir mit etwa 20 Prozent schwerhörigen Kindern und Jugendlichen“, warnt Trabert. Zu den Aufgaben eines Hörakustikers gehöre es deshalb, vor allem jungen Menschen zu zeigen, wie sie dauerhafte Hörschäden vermeiden können.

    In einem Hörtest können die Schüler hier prüfen, wie es um ihren Hörsinn bestellt ist. Vor allem lernen sie, wie sie ihre Ohren schützen können: zum Beispiel die mp3-Player nicht ganz so laut zu stellen, an Silvester Abstand zu den Böllern zu halten und in einer Diskothek nicht direkt neben den Boxen zu stehen. „In der Gesellschaft gibt es den Irrglauben, dass man durch extrem laute Musik Stress und Aggressionen abbauen kann. Das Gegenteil ist der Fall. Leise Musik und die Geräusche der Natur dagegen können durchaus beruhigen“, stellt der Hörakustik-Meister klar. Generell komme es auch beim Hören immer auf das richtige Maß an, also auf Dauer und Lautstärke. Die Schüler sollten erkennen, wie wichtig und vor allem wie einfach es ist, sich vor den ständig wachsenden akustischen Reizen zu schützen. „Ein Hörschutz kostet gerade einmal 30 Cent und passt in jede Hosentasche.“

    Denn seien die empfindlichen Härchen im Innenohr erst einmal zerstört, gebe es wie bei einem Weizenfeld nach dem Sturm keine Möglichkeit, die Schäden zu reparieren. „Und was das für Konsequenzen hat, wusste schon Immanuel Kant: Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören von den Menschen.“

  • Französisches Knirpstheater an der HvBS

    Ah, ça alors !!!

    „Na, sowas!“ Am Dienstag, den 21.03.2023 erfreute ein französisches Theaterstück die Französischschülerinnen und -schüler in der Turnhalle der Heinrich-von-Bibra-Schule. Die Lüdertalschule war bei uns zu Gast. 

    Das Knirps-Theater aus Bad Ems besuchte uns und führte ein Theaterstück in französischer und deutscher Sprache auf, das für alle Französischschülerinnen und -schüler geeignet ist. Wir tauchten in die französische Welt ein und ließen uns auf die Champs Elysee entführen, wo es bei einem Schüleraustausch aufgrund der Namen zu einigen Verwechslungen kam. 

    Dass ein Schüleraustausch ein echtes Abenteuer werden kann, erlebt Maxi auf der Klassenreise nach Paris. Sicher, so ein Schüleraustausch ist immer spannend. Außer dem Namen kennt man bestenfalls noch ein paar Hobbys von dem Menschen, mit dem man schließlich eine Weile auskommen soll. Gar nicht zu reden von der Familie. Aber, meistens geht es ja gut …

    Camille erwartet gespannt Maxi und Maxi freut sich auf Camille. Nur weiß Camille noch nicht, dass Maxi die Abkürzung von ‘Maximiliane’ und diese somit ein Mädchen ist. Maxi wiederum erkennt erst bei der Ankunft in Paris, dass Camille durchaus auch ein Jungenname sein kann…

    Ein guter Anfang -doch es wird noch besser. Der Basketballfan Camille hat, als besondere Überraschung gleich für den ersten Tag Eintrittskarten für ein Superspiel, während Maxi es nicht erwarten kann über die Champs-Elysées zu bummeln. So trennen sich ihre Wege schon nach dem ersten Streit am Flughafen und das Abenteuer ‘Maxi, allein in Paris’ kann beginnen…

    Das Theaterstück war in einfachem und auch für Anfänger verständlichem Französisch gehalten, ohne dass die Sprachqualität gelitten hätte.

    Tanja Oehlke

  • DELF-Prüfung der Französisch-Lernenden

    Die Französischschülerinnen und Schüler von Frau Gass und Frau Oehlke waren am Samstag an der Winfriedschule und haben ihre mündliche DELF- Prüfung abgelegt.

  • Projekt “Frau Holle” der Klasse 5b

    Wintergedichte & Wintermärchen im Fach Deutsch

    In dem Zeitraum vor und nach den Winterferien hat sich die Klasse 5b intensiv mit Wintergedichten und Wintermärchen auseinandergesetzt. So wurde das Gedicht „Ich bin ein kleiner Schneemann“ auswendig gelernt, eigene Schneemännerkostüme entworfen und Comics zum Märchen „Frau Holle“ gestaltet.

    Hier können Sie sich einige kreative Produkte

    der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b ansehen:

    Ich bin ein kleiner Schneemann

    Ich bin ein kleiner Schneemann

    Mit einem schwarzen Hut

    Und einer Rübennase

    Die steht mir wirklich gut

    Ich kann mich nicht bewegen

    Doch wenn mich keiner sieht

    Dann kannst du was erleben

    Pass auf, was dann geschieht

    Dann hüpfe ich mal hin, mal her

    Hüpfen fällt mir gar nicht schwer

    Hüpfe auch auf einem Bein

    Das kann doch gar nicht schwierig sein

    Dreh´ mich dann im Kreis herum

    Das macht Spaß das ist nicht dumm

    In die Hocke, seht mal an

    Was ein Schneemann kann

    Ich bin ein kleiner Schneemann

    Mit einem dicken Bauch

    Die Knöpfe sind aus Kohle

    Mein Besen ist ein Strauch

    Ich kann mich nicht bewegen…

    Ich bin ein kleiner Schneemann

    Steh´ fest auf meinem Platz

    Ich lache immer fröhlich

    Und mache nie Rabatz

    Ich kann mich nicht bewegen.

    Text & Musik: Volker Rosin

    Zwei Gruppen haben sich in den Winterferien getroffen

    und kreative Videos mit Legofiguren und Playmobilfiguren gedreht.

  • Skifreizeit 2023 der 7er

    Vom 04.-10. Februar haben unsere Siebtklässler sichtlich wunderschöne, sonnige Tage im verschneiten Ladurns verbracht. Sie haben dort Ski- und Snowboardfahren gelernt.

    Wie toll das schon klappt, ist in den Videos unten zu sehen.

    Begleitet haben die Fahrt Herr Hussain-Gutermuth, Herr Klinkert, Herr Retzlaff und Herr Überreiter.

  • Heinrich-von-Bibra-Schule wird als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet 

    Die Heinrich-von-Bibra-Schule in Fulda darf sich ab sofort MINT-freundliche Schule nennen, denn sie wurde vom Verein „MINT Zukunft e.V.“ in einer digitalen Ehrungsfeier zertifiziert. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK).

    Das Bild zeigt v.l.n.r. Luisa Karges (stellvertretende Schulleiterin), Jessica Füller (Arbeitsgruppe MINT), Thorsten Retzlaff (Schulleiter), Dr. Regina Urbaniak (Schulamtsdezernentin), Kristin Dietz-Wiegand (Arbeitsgruppe MINT)

    „Sie sind die erste MINT-freundliche Schule in meinem Aufsichtsbereich. Das zeigt, wie besonders diese Auszeichnung ist.“, stellte Frau Dr. Regina Urbaniak (Schulamtsdezernentin) während der kleinen MINT-Zertifizierungsfeier an der Heinrich-von-Bibra-Schule fest. Symbolisch überreichte sie die Auszeichnung an Frau Jessica Füller stellvertretend für die Arbeitsgruppe MINT. Bis ins Jahr 2025 dürfe sich die HvBS nun MINT-freundlich nennen und strebe sicherlich eine Rezertifizierung an, so Urbaniak weiter.

    MINT steht abgekürzt für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Da dieser Bereich in den letzten Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, zeichnet der Verein MINT Zukunft e.V. hessenweit besonders engagierte Schulen aus. Bei der digitalen Ehrungsfeier überbrachte daher auch Kultusminister Lorz seine Glückwünsche an die 76 ausgezeichneten hessischen Schulen: „Je eher wir Kinder und Jugendliche für die Zusammenhänge begeistern, die sie umgeben, desto früher legen wir den Grundstein für ihren späteren beruflichen Erfolg. Es freut mich sehr, dass bei der Vermittlung dieser wichtigen Kompetenzen immer stärker digitale Hilfsmittel zum Einsatz kommen. Ich danke allen teilnehmenden Schulen sehr für ihr Engagement und heiße die neuen Schulen herzlich in unserem Netzwerk willkommen.“

    Um MINT-freundliche Schule zu werden, musste die Heinrich-von-Bibra-Schule mindestens zehn von 14 Kriterien im MINT-Bereich erfüllen. In vier Bereichen wurde sie sogar mit der Höchstpunktzahl belohnt. Von der bewertenden Jury besonders hervorgehoben wurden die Kriterien „Zusatzangebote“, „MINT-Schwerpunktbildung“ und „Kooperation mit außerschulischen Partnern“. Wer Spaß und Interesse am Forschen hat, ist an der HvBS also genau richtig. Nicht nur das einzigartige Forscherprofil, sondern auch die vielseitigen Angebote im Wahlpflicht- und Ganztagsbereich stellen die Schwerpunktbildung der Schule dar. Denn wo ist es schon möglich, im Unterricht das Schrauben an Fahrrädern zu erlernen, sich als „Finanzheld der Zukunft“ ausbilden zu lassen, Teil eines speziell ausgebildeten schulinternen Technikteams zu werden, oder die Wahl zwischen Holz- und Metallwerkstatt zu haben?

  • Skifahren auf der Wasserkuppe

    Unser skibegeisterter Schulleiter hat heute pünktlich zur Saisoneröffnung mit der Klasse 7a einen Ausflug zur Wasserkuppe unternommen. Begleitet wurden sie von Kalle.

    Bei besten Schneeverhältnissen hatten sie sichtlich viel Spaß und freuen sich nun schon riesig auf die Skifahrt nach Ladurns im Frühjahr.

  • Joyeux Noël! 

    Die Französischklasse 10 besuchte mit ihrer Lehrerin Frau Tanja Oehlke und Herrn Ari Bicaj vom 12.-13.12.2022 den Weihnachtsmarkt in Strasbourg. An vielen kleinen Ständen konnte man seine Kenntnisse des Einkaufsgespräches anwenden. Auf den Bildern sind wunderschön geschmückte Häuser zu sehen. Die Geschichte des Elsass bearbeiteten wir vorher im Französischunterricht und konnten daher den historischen Ausführungen auf einem (geheizten!) Ausflugsboot gut folgen. Wieder aufgewärmt trat man am 2. Tag mit vielen Eindrücken die Heimreise an. Besonders hervorzuheben ist, dass die Schülerinnen und Schüler sich die Reise durch fleißigen Brezel- und Muffinverkauf selbst finanziert hatten. 

    Ein Bericht von Tanja Oehlke

  • Tag der offenen Tür der HvBS Fulda 

    Herzlichkeit, Vielfalt, Bildung

    Am 03.12.22 in der Zeit von 10:00 – 13:00 Uhr fand der Tag der offenen Tür an der Heinrich-von-Bibra-Schule statt.

    Mit viel Leidenschaft, Engagement, Herz und Innovation stellte die Heinrich-von-Bibra-Schule einmal mehr ihr Schulmotto: „Herzlichkeit, Vielfalt, Bildung“ unter Beweis.

    Die Besucher konnten im Rahmen dieses Tages nicht nur die vier Profile der Schule „Forscher“, „Sport“, „Medien, IT & Technik“ sowie „Musik/Kunst“ kennenlernen, sondern alle Fachbereiche luden dazu ein, Informationen und Wissen handlungs-und schülerorientiert zu erwerben. So gab es viele „Mitmachaktionen“ im Rahmen der Naturwissenschaften und des Faches Sport, als auch Theaterstücke und Musikkostproben zu erleben. 

    Die Pausenhalle war dabei ein Ort der Begegnung und des Gespräches. Hier gab es die Möglichkeit, sich bei weihnachtlicher, traditioneller aber auch internationaler Kulinarik über die Besonderheiten und Neuerung der Schule zu informieren, über Schülerkönnen zu staunen und ins Gespräch zu kommen.

    Die Schule freut sich auf zahlreiche Anmeldungen im neuen Schuljahr.

  • Klasse 9c beim Projekt “Extremismusprävention”

    Die demokratische Denkweise bei Schülerinnen und Schülern zu fördern, ist eine Hauptaufgabe von Schule und Unterricht. Deshalb hat die Klasse 9c, gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Aron-Feros, im Rahmen des PoWi-Unterrichts ein Projekt zum Thema „Demokratie fördern und Radikalisierung entgegenwirken“ mit Herrn Talha Taskinsoy durchgeführt. An diesem Tag standen nicht nur Themen, die eine hohe Bedeutung für das demokratische Zusammenleben in unserer Gesellschaft besitzen, auf dem Programm, sondern auch das Thema Radikalisierung.

    Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit sich in einem wertfreien Raum über Themen wie Homosexualität, Rollenverteilung in einer Partnerschaft oder auch Religionsfreiheit auszutauschen und zu diskutieren. Ein Ziel des Projekts war die Toleranz der Schülerinnen und Schüler gegenüber Andersdenkende und unterschiedliche Lebensformen zu fördern. Im Rahmen des Projekts wurde aber auch das Thema Radikalisierung, ihre Gefahren für junge Menschen und den Umgang damit gesprochen.

    Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9c hatten großen Spaß am Projekt und würden es ihren Mitschülern weiterempfehlen. 

  • Vorlesewettbewerb 2022

    Eindrücke vom Vorlesewettbewerb der Klassen 6 zur Ermittlung des Schulsiegers.

    Folgende Kinder haben vorgelesen:

    Klasse 6a:
    Debora Tesfay (Biber undercover)
    Emil Novickas (Im Bann des Tornados) (Klassensieger)

    Klasse 6b:
    Finja Schmidt (Der Weihnachtosaurus)
    Ludwig Kraus (Sandalenwetter) (Klassensieger)

    Klasse 6c:
    Keano  Rebin (Null-Null Hotdogs)
    Joshua Schnitzer (Die tollkühnen Abenteuer von JanBenMax) (Klassensieger)

    Schulsieger wurde Joshua Schnitzer nach Lesen eines unbekannten Textes aus dem Buch “Internat der bösen Tiere – Die Prüfung”. Er hat sich riesig über seinen Sieg gefreut.

  • Bücherliebe über Generationen hinweg

    Kooperation zwischen Mediana Wohnstift und Heinrich-von-Bibra-Schule

    FULDA. So vorzulesen, dass die Zuhörer:innen gleich von der Geschichte gefangen sind, ist eine Kunst. Eine Kunst, in der die Schüler:innen der sechsten Klassen der Heinrich-von-Bibra-Schule gegeneinander antraten. Der Vorlesewettbewerb hatte zugleich einen generationenverbindenden Charakter. 

    Denn mit Dr. Charlotte Tschinkel und Adolf Pelzer saßen zwei Senioren aus dem Mediana Wohnstift in der Jury. Gemeinsam mit Schulleiter Thorsten Retzlaff und Dagmar Belz-Böhm, Inhaberin der Buchhandlung Paul und Paulinchen, hatten die beiden pensionierten Lehrer die Aufgabe zu beurteilen, wie gut der Vortrag der Nachwuchsleser:innen gelungen war. 

    Seit vielen Jahren pflegen das Mediana Wohnstift und die nur einen Steinwurf entfernte Realschule eine Kooperation, um den Austausch der Generationen zu ermöglichen. Nach den vergangenen zwei organisatorisch schwierigen Jahren der Corona-Pandemie ergab sich durch den Vorlesewettbewerb nun endlich eine Gelegenheit, diese wieder mit Leben füllen zu können. „Das Miteinander ist uns sehr wichtig und dies ist nur ein erster gemeinsamer Termin – es folgen viele weitere, ein Plan steht schon“, betonen die Hauptorganisatoren der Kooperation, Marcus Schrödter vom Mediana Wohnstift und Christine Urban von der Heinrich-von-Bibra-Schule. So ist angedacht, dass in der Vorweihnachtszeit Jung und Alt gemeinsam backen und basteln, und dass die Reporter:innen der Schülerzeitung Interviews mit den Senior:innen führen.

    Der Vorlesewettbewerb war für das gemeinsame Vorhaben ein mehr als gelungener Auftakt. Die Schüler:innen, die sich dem Wettbewerb stellten, hatten eine bunte Mischung spannender, lustiger und fesselnder Textpassagen ausgesucht. Mal ging es zu Dinosauriern, dann zu Top-Agenten oder auf kuriosen Wegen an unbekannte Orte. In Runde eins lasen die sechs Kontrahenten aus drei Klassen aus ihren jeweiligen Lieblingswerken. In der Finalrunde mussten sich die drei Klassensieger eine unbekannte Textstelle vornehmen, die Buchhändlerin Dagmar Belz-Böhm ausgesucht hatte. Als Schulsieger machte Joshua Schnitzer (Klasse 6c) das Rennen vor Emil Novickas (Klasse 6a) und Ludwig Kraus (Klasse 6b). Für alle hatte Dagmar Belz-Böhm, die auch bei der Mediathek der Schule Kooperationspartner ist, einen Gutschein ihrer Buchhandlung im Gepäck. Joshua Schnitzer wird die Heinrich-von-Bibra-Schule im kommenden Jahr beim Regionalentscheid vertreten.

    Das Fazit der Gastjuroren aus dem Mediana Wohnstift: „Es war wirklich eine Freude, wieder mit jungen Menschen zusammen zu sein“, erzählt Dr. Charlotte Tschinkel begeistert. Sie selbst kann sich – ebenso wie ihr Juror-Kollege Adolf Pelzer – überhaupt kein Leben ohne Bücher vorstellen. Eine Leidenschaft, die auch die nächste Generation teilt.

    Beim Vorlesewettbewerb saßen Dr. Charlotte Tschinkel (hintere Reihe, 2.v.r.) und Adolf Pelzer (hinten, 3. v.r.) aus dem Mediana Wohnstift in der Jury gemeinsam mit Buchhändlerin Dagmar Belz-Böhm (1.v.r) und Schulleiter der Heinrich-von-Bibra-Schule Thorsten Retzlaff. Moderatorin war Lehrerin Kristin Dietz-Wiegand (l.). Gesiegt hat Joshua Schnitzer (vordere Reihe, Mitte) vor Emil Novickas (r.) und Ludwig Kraus.   Foto: Mediana Wohnstift

    Teilnehmer und Textauswahl:

    Sieger 6a: Emil Novickas, „Im Bann des Tornados“ von Annette Langen

    Sieger 6b: Ludwig Kraus, „Sandalenwetter“ von Ute Wegmann

    Sieger 6c und Gesamtsieger: Joshua Schnitzer „Die tollkühnen Abenteuer von JanBenMax“ von Zoran Drvenkar

    Die unbekannte Textstelle stammte aus „Das Internat der bösen Tiere“ von Gina Mayer. 

  • Klasse 10c beim Bewerbertraining in Frankfurt

    Vom 10.-12. Oktober hat die Klasse 10c an einem Bewerbertraining in Frankfurt am Main teilgenommen.

  • Klasse 6b im Wortreich

    Am 18.10.2022 hat die Forscherklasse 6b einen Ausflug in das Wortreich nach Bad Hersfeld unternommen. Thema war das Experimentieren mit Sprache.

  • MINT-Labortage der Klasse 5b

    Am 06.10.2022 hat die Forscherklasse 5b an den MINT-Labortagen teilgenommen.

    Diese fanden in den Räumlichkeiten der Kinderakademie Fulda statt.

    Sie haben Saatkugeln hergestellt.

  • Klasse 5b besucht die Miniphänomenta

    Am 05.10.2022 hat die Forscherklasse 5b einen Unterrichtsgang zur Miniphänomenta unternommen.

  • 9b bei den MINT-Labortagen

    Am 29.09. hat die Klasse 9b an den MINT-Labortagen der Hochschule Fulda teilgenommen. Sie haben im Fachbereich Lebensmitteltechnologie experimentiert.

  • Siegerehrung Canon Young People Programme

    Heute war es endlich soweit, das Siegerfoto des Fotografierwettbewerbs von Canon wurde gekürt. Die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler haben lange auf diesen Moment gewartet, waren sie doch gespannt, ob ihr Foto die Jury aus erfahrenen, professionellen Fotografen überzeugt hat.

    Herr Ludwig von der Firma Canon kam mit einem tollen Preis aus Krefeld angereist: Eine Kamera “Canon EOS M50 Mark II” im Livestreaming Kit im Wert von 999 €.

    Die eingereichten Fotos wurden im Multimediaraum der Schule ausgedruckt ausgelegt, so konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese noch einmal gemeinsam betrachten und Vermutungen äußern, wer wohl gewonnen haben könnte.

    Es war der Jury von Canon nicht leicht gefallen, aus den tollen Fotos einen Sieger auszuwählen. Drei Bilder lagen qualitativ nah beieinander, so ergaben sich am Ende zwei zweite Plätze und ein erster Platz.

    Hier noch einmal die Fotos Bestplatzierten mit den Jurybegründungen:

    Platz 2: Biene

    Liam Niebling, 10b

    Stirbt die Biene stirbt der Mensch

    Die Biene ist für den Mensch unverzichtbar. Sie bestäubt Blüten die für uns Menschen Nahrung hervorbringt. Hätten wir keine Bienen mehr, müssten wir verzweifelt versuchen, Blüten in kleinteiliger Handarbeit mit Wattestäbchen zu bestäuben, aber wir würden es niemals in den Dimensionen schaffen, wie es zahllose Bienen schaffen. Eine Hungerkatastrophe wäre unausweichlich. Jeder kann einen kleinen Beitrag zum Schutz von Bienen leisten, man kann beispielsweise Klee und andere Blumen beim Rasenmähen umfahren oder gezielt Blühstreifen anlegen, entweder pflanzt oder sät man dort gezielt Blumen, oder lässt einfach alles Wachsen, die Natur kann sich am besten selbst regulieren.

    Im Bild ist eine Biene zu sehen, die an einer Kleeblüte in unserem Garten Honig sammelt. 

    Abschließen möchte ich diesen Text mit einem Zitat von Albert Einstein.

    „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr. “

    ~ Albert Einstein, 1949

    Ein sehr schönes Foto, dass die filigranen Strukturen der Bienenflügel sehr gut herausgearbeitet hat. Schön im Makromodus fotografiert.
    Die Gedanken, die sich der Fotograf zum Thema Bienen / Insektensterben gemacht hat, passt sehr gut zum Thema.

    Platz 2: Weizen

    Vanessa Gerhard, 10b

    Zu sehen ist ein Weizenfeld, dass in der Umgebung angebaut worden ist. Für mich gehört zur Nachhaltigkeit auch die Regionalität. Denn wenn Bauer mehr Weizen, Getreide, ect. anbauen, hat man mehr Möglichkeiten, beispielsweise regionales Mehl, Brot, und so weiter zu kaufen. Man stärkt dadurch die lokalen wirtschaftlichen Strukturen und einen Beitrag zu Klima-, Natur-, und Umweltschutz leistet sowie Kulturlandschaften erhält.

    Setzt das Thema sehr gut um, stimmig zum Text und schön fotografiert. Das Bild fängt die Stimmung gut ein.

    Platzt 1: Wissen ist Schönheit

    Nam-Tran-Khoa Le, 10d

    Das Bild, welches ich gemacht habe, nenne ich ,,Wissen ist Schönheit’’.
    Das Bild entstand in einem Brunnen mit blauen Boden, umgeben von einer kleinen Mauer und einem Wasserhahn, der stets Wasser fließen lässt.
    Zu sehen sind Origamis in Formen von einer Art Blume, eines Schmetterlings, eines Bootes und eines Schwanes.
    Weshalb ich dieses Bild mit dem Thema ,,Nachhaltigkeit’’ und ,,Hochwertige Bildung’’ in Verbindung bringe, werde ich nun erläutern.


    Erstmal zum Thema ,,Nachhaltigkeit’’. Ich bastel ziemlich gerne, das heißt arbeite oft mit Papier. Normalerweise bastelt man mit einfarbigem oder weißem Papier, jedoch finde ich dies immer langweilig und gebe meinen ,,Kreationen’’ das gewisse Etwas, indem ich Material benutze, welches gewisse Erinnerungen hat und eigentlich in den Müll kann.
    Die Materialien, die ich verwendete waren vergangen Arbeitsblätter, die ich damals mit meiner Klasse zum Unterricht verwendete.
    Die Farbe Weiß gilt außerdem als kalte Farbe, was kein schönes Gefühl in mir erweckt und außerdem dem Gebastelten Leere erzeugen lässt.
    Ich bin demnach der Meinung, dass man altes Papier, nicht wegschmeißen muss, vor allem Arbeitsblätter der Schule, aber dies werde ich in Folgenden gleich erklären. Falls jedoch ein Konflikt im Thema ,,Nachhaltigkeit‘‘ und dem Nasswerden der Origamis entsteht, kann ich versichern, dass das Papier wieder recycelt wurde.
    Natürlich kann man nicht immer alle Papiere aufheben, weshalb meine Familie es Bekannten gibt, die neues Papier daraus machen, welches wieder das gewisse Etwas haben. Hätten wir keine Schule, hätte ich dies selber übernommen, aber bedauerlicherweise musste ich mich um unseren Umzug danach kümmern, weshalb ich schlussendlich nur ein Bild präsentieren kann.


    Nun kommen wir zum Thema ,,hochwertige Bildung‘‘.
    Erstmal sollte ich meine eigene Definition von ,,hochwertiger Bildung erklären‘‘. Für mich ist hochwertige Bildung einfach das Aneignen von Wissen. Nichts weiter. Viele würden vielleicht sagen, dass die Lehrer nett sein sollten, es mehr Technik genutzt werden sollte oder desgleichen, jedoch musst kein Lehrer nett sein, um guten Unterricht zu führen, weder kann ein lehrreicher Lehrer/eine lehrreiche Lehrerin dem Internet in einem bestimmten Thema nicht mithalten können.
    Also ist die Heinrich-von-Bibra Schule schon meiner Vorstellung von qualitativer Bildung entsprechend. Jedoch gerät Wissen nach einer Arbeit immer wieder in Vergessenheit und wird oftmals im späteren Verlauf nicht mehr wieder aufgegriffen, weshalb es schön war, etwas wieder ,,zu lernen‘‘ bzw. sich wieder zu erinnern. Beispielsweise über den Antisemitismus, über den Aufbau von Reptilien, über das Passiv im Englischen oder auch über den Konsum von uns Menschen. Irgendwie muss es doch einen Weg geben, das Gelernte von den vielen Jahren zu vor, nicht zu vergessen, oder? Viele Jugendliche heutzutage (Unteranderem Mitschüler und Mitschülerinnen) sind schon ziemlich undankbar, der Bildungsmöglichkeiten hier in Deutschland (Fulda). Sie würden es wahrscheinlich nicht als hochwertige Bildung bezeichnen, sondern eher als eine Art Kindergefängnis, beim dem man nach der 10. Klasse entlassen wird. Ist das aber wirklich der Fall, wenn man sich andere Länder wie Afghanistan oder Südafrika als Beispiele anschaut? Im Vergleich zu diesen Ländern, dürfen Mädchen zur Schule und auch Schulmaterialien sind vorhanden. Demzufolge leben wir hier in Deutschland zum Teil schon in der ,,Zukunft‘‘, wenn man sich die Stabilität des Landes, sprich die Bildung, Politik, Arbeitsmöglichkeiten etc. ansieht, jedoch ist sie nicht in jedem Land gleich verbreitet. Die Formen der Origamis war außerdem noch bedacht gewählt.
    Wie bereits erwähnt benutze ich alte Arbeitsblätter, welche eigentlich nichts anderes als kleine Verkörperungen vom ganzen Wissen sind. Die unterschiedlichen Arten der Faltungen haben auch eine ,,symbolische‘‘ Bedeutung. Nämlich, dass es verschiedene Arten von Wissen gibt, wie deklaratives Wissen, prozedurales Wissen oder extensional Wissen. Auch die Figuren waren zum Teil bedacht gewählt. Wissen kann eine Blume sein, die sich nach der Zeit entwickelt und blüht, Wissen kann ein Schmetterling, welcher sich frei entfalten kann, Wissen kann auch ein Boot sein, welches

    beständig bleibt oder auch ein Schwan. Der Schwan symbolisiert die Lehrer/Lehrerinnen für mich, sie werden in der Symbolik ,,Wechsler der Welten genannt‘‘, was auch passt, da sie mehrere Klassen unterrichten müssen, was schon als Weltenwechsel angesehen werden kann, sie werden auch als sehr inspirierend angesehen, was auch zu vielen Lehrkräften passt.

    Das Sinken der Origamis, welche Sekunden nach dem Schiessen des Bildes, sich ereignete bedeutet für mich, dass sehr viel Wissen, welches man sich während der ganzen Schulzeit angeeignet hat, in Unwissenheit nach einiger Zeit versinkt.
    Ab hier könne man dieses Bild noch zum Thema ,,Wohlbefinden‘‘ in Verbindung bringen, da ich beim Faltung Ruhe bekomme und mich anschließend besser konzentrieren kann.

    Wie man sieht, wirkt mein Bild erst nur wie ein normales Bild, aber für mich hat es viele Bedeutungen, die ohne diese Beschreibung andere vermutlich nicht erreicht hätte.
    Dieses Bild war schwer zu machen, weil ich an einem heißen Tag rausging, einen schönen Brunnen gesucht habe, daraufhin geachtet habe, dass keines der Origamis beschattet wird und generell auf die Belichtung und auch, dass das Bild schnell gemacht wird, da Papier im Wasser nach kurzer Zeit aufweicht.

    Ein sehr schönes Foto, welches mit Schatten und Strukturen arbeitet. Guter Bezug zum Thema.

    Die drei Bestplatzierten Vanessa, Nam und Liam mit ihren Fotos.

    Für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren der Workshop sowie der Wettbewerb eine tolle Erfahrung und sie dankten Frau Füller, dass sie daran teilnehmen durften. Nach eigenen Aussagen haben sie viel dabei gelernt. Sie waren erfreut und dankbar, dass sie eine Woche lang die Möglichkeit hatten, professionelle Kameras von Canon ausprobieren zu können. Einige haben dadurch die Fotografie als neues Hobby für sich entdeckt.

    Herzlichen Glückwunsch an Nam, der einfach nur sprachlos war und sein Glück kaum fassen konnte.

  • 10c auf der Bildungsmesse

    Heute hat die Klasse 10c die Bildunsgmesse in der Esperantohalle besucht. Begleitet wurden Sie von ihren Lehrkräften Herrn Hussain-Gutermuth und Frau Aron-Feros.

    Ein besonderes Highlight: Sie haben das Ausbildungsquiz gewonnen.

    Herzlichen Glückwunsch!

  • Sich frei entfalten wie Drachen im Wind

    Einschulungsfeier der Heinrich-von-Bibra-Schule und Start des neuen Schulkonzeptes

    Am 06.09.2022 bekamen 98 Schülerinnen und Schüler symbolisch während der Einschulungsfeier einen kleinen Drachen überreicht. Er soll verdeutlichen, dass die Schülerinnen und Schüler sich an der Bibra-Schule frei entfalten können, gemeinsam mit Freunden fliegen, aber auch an einer Schnur sicher gehalten werden, damit ihre Schulzeit erfolgreich wird.

    Gleichzeitig war die Einschulungsfeier der Startschuss des neuen Schulkonzeptes der Schule. So haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit ab 7:30 Uhr mit Sport oder mit einem kostenfreien Frühstück in den Tag zu starten. Hier werden nicht nur Individualität und Digitalität großgeschrieben: Es erfolgen eine flexible Einwahl in die Profile Sport, Naturwissenschaft, Musik oder IT, Forder- und Förderkurse finden sich im Vormittag und das eigenständige Lernen und Arbeiten wird sukzessive angebahnt und online unterstützt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen montags bis donnerstags kann aus einem breiten Spektrum an AGs gewählt werden.

    Zwei Klassen bilden Projektklassen als Pilotprojekt. Diese Klassen haben einmal in der Woche einen Projekttag, im Rahmen dessen sie sich fächerübergreifenden Fragen des Lebens widmen, Produkte erstellen und gemeinsam reflektieren. Dieses Konzept ist dabei einzigartig im Bildungsraum Fulda und in Hessen.

    Auch die Lehrer vernetzen sich intensiver in gemeinsamen Klassenteamsitzungen, um die individuellen Ziele von Schülerinnen und Schülern und der Klasse immer im Blick zu haben.

    Drei, zwei, eins: Drachen flieg!

  • Schulfest an der HvBS

    Am Donnerstag, 21.07.2022 konnte endlich wieder ein Schulfest and er HvBS stattfinden. Die Schulgemeinde war nach der Corona bedingten Pause voller Vorfreude und hat viele tolle Stände und Aktionen vorbereitet.

    Hier einige Eindrücke.

    Eröffnung des Schulfestes durch Schulleiter Thorsten Retzlaff

    Ukrainische Schülerinnen und Schüler tanzen gemeinsam mit der Klasse 9c zum Siegersong des Eurovision Song Contest 2022 “Stefanija” der Ukrainischen Band Kalush.

    Bald findet ihr hier auch das Video vom Tanz. Schaut wieder vorbei!

    Motto des Schulfests: Freiheit

    Verkündung der Sieger des Spendenlaufs
    sowie Ziehung der Gewinner der Verlosung des Fördervereins der HvBS

    Die Gewinner der Verlosung des Fördervereins:

    3. Platz (Familien-Saisonkarte für das Rosenbad in Fulda): Timo Hussain-Gutermuth

    2. Platz (Stuntscooter): Tanja Ziegler

    1. Platz (iPad Wifi der 9. Generation): Atak Ayan


    Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit euren Preisen!

  • Unser Schulgarten

    Frau Hinz hat mit ihrer Klasse 9b den Schulgarten für das Schulfest vorbereitet.

    Auf Wäscheleinen hängen selbsterstellte Bilder und Plakate zum Thema “Freiheit”.

  • Klasse 5b im Umweltzentrum

    Am 21.07.2022 hat die Forscherklasse 5b an einem Projekt im Umweltzentrum Fulda teilgenommen. Thema: Nachhaltigkeit und Papierherstellung

  • Textiles Gestalten in der 5c

    Diese tollen Fische hat die 5c im Unterricht mit Frau Liebig genäht.

  • Ausflug der Klasse 6b

    Heute hat die Klasse 6b mit ihrer Biologielehrerin Frau Hinz einen Ausflug in den Tümpelgarten in Fulda unternommen.

    Hier auch ein kleines Video:

  • Woran glaubst Du?

    Interreligiöses Projekt der Heinrich-von-Bibra-Schule Fulda

    Die Heinrich-von-Bibra-Schule in Fulda beging am 04.07.2022 mit der Schulgemeinde einen interreligiösen Spaziergang, in dessen Rahmen sie Interviews mit den führenden Religions- und Konfessionsvertretern der Stadt führten.

    Im Angesicht der Pandemie, des Krieges, der Multikulturalität und des Wandels der Gesellschaft fragten sich viele Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 7, wo die religiösen Gemeinsamkeiten vieler Menschen liegen und wie man wieder mehr ins Gespräch kommen kann.

    Im Rahmen des Projektes „Woran glaubst Du?“ initiierten die Schülerinnen und Schüler Begegnungen mit den führenden Weltreligionen und Konfessionen und besuchten verschiedene Glaubensräume. Ziel sollte es sein, das Andere, das Fremde näher kennen zu lernen, Gemeinsamkeiten zu finden, Brücken zu bauen und sich in einen geschwisterlichen Dialog der Religionen zu begeben. 

    Den Abschluss des Projektes bildete ein interreligiöser Spaziergang mit den Jahrgängen acht und neun der Schule. Nach einer gemeinsamen Eröffnung am Schulhof wurden Vertreter der katholischen Kirche (Pfarrer Buß/Stadtpfarrkirche), der evangelischen Kirche (Pfarrerin Mölleken/ Lutherkirche), der Freikirche (Herr Boschmann/christliche Brüdergemeinde Aschenberg), des Judentums (Herr Melamed/Synagoge) und des Islams (Herr Saqib/Ahmadiyya Gemeinnde; Herr Ölcer/Ditip Gemeinde) im Rahmen mehrerer Spaziergänge interviewt. Themen waren hier jeweils Fragen zu den Grundlagen des Glaubens, der Feste und Bräuche und der Glaubensräume der Religionen und Konfessionen. Auch persönliche Fragen sowie Erlebnisse, die eine Religion mit allen Sinnen erfahrbar machten, bereicherten jedes Interview. So hörten die Schüler hebräische und arabische Gebete, lauschten der Orgel, sahen Gebetshaltungen, verschiedene Gewänder der Priester oder erhielten durch private Fotos einen vertieften Einblick in gelebten Glauben.

    Als Symbol des wachsenden Verständnisses, Wissens und Dialoges wurden an jeder Station farbige Luftballons gesammelt, deren bunter Strauß zum Abschluss des Projektes den Himmel über dem Schulhof bunt färbte und somit zum Zeichen des Friedens und eines guten Miteinanders wurde. Verstärkt wurde dieser symbolische Akt durch ein gemeinsames Gebet der verschiedenen Religionen und Konfessionen. Viele Schülerinnen und Schüler waren sich sicher, dass das Projekt und die verbundenen Begegnungen damit nachhaltiges Lernen erzeugt haben und somit eine gute Grundlage für ein soziales Miteinander, für Toleranz und Respekt im Umgang mit dem Neuen und Anderen – Fähigkeiten, die es in der Gesellschaft mehr denn je braucht.

    Christine Urban

    2.komm. Konrektorin

  • Canon-Wettbewerb

    Am 30.06.2022 haben 13 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 9 mit Frau Füller an einem Fotografier-Workshop der Firma Canon teilgenommen.

    Hier geht’s zum Bericht mit Fotos.

    Im Anschluss dieses Workshops hatten sie eine Woche lang die Gelegenheit, die ausgeliehenen Kameras auszuprobieren und damit zu fotografieren.

    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten weiterhin die Möglichkeit, an einem Wettbewerb teilzunehmen. Sie mussten dazu zwei Fotos zum Thema Nachhaltigkeit „In welcher Welt möchte ich leben?“ aufnehmen und ihr Motiv beschreiben.

    Die Einsendungen unserer Schülerinnen und Schüler findet ihr weiter unten.

    Informationen von Canon zum Hintergrund des Wettbewerbs

    Eine visuelle Stimme für Talente in Deutschland – das Canon Young People Programme 2022

    Das Young People Programme von Canon inspiriert und unterstützt die Kreativität junger Menschen. Seit 2017 ist das Programm mit den Nachhaltigkeitszielen der UN verbunden – als Rahmen für die Geschichten und als Weg, jungen Menschen eine Möglichkeit des visuellen Ausdrucks zu globalen Themen zu geben, die ihre Zukunft beeinflussen. 

    Das ”Canon Young People Programme” widmet sich dem Thema, wie man mit Bildern wahre Geschichten erzählt, Aufmerksamkeit generiert und Botschaften formuliert. Dabei stehen die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und das Berufsbild des Dokumentationsfotografen im Mittelpunkt.

    Quelle: Canon

    Pressemitteilung von Canon:

    Im Rahmen des Young People Programme 2022 organisiert Canon dieses Jahr insgesamt acht Fotoworkshops an Schulen im Umfeld der Standorte von Canon Deutschland. Nach Abschluss der Workshops können die Teilnehmenden mit von Canon gestellten Leihgeräten auf eigene Faust fotografieren. An jeder teilnehmenden Schule findet zudem ein Wettbewerb statt, für den die Schüler:innen Bilder einreichen können – dem besten Foto winkt ein attraktiver Preis.

    Mit dem Young People Programme inspiriert und unterstützt Canon seit 2017 die Kreativität junger Menschen. Das Angebot bringt Schüler:innen zwischen 15 und 18 Jahren näher, wie sie mit Bildern wahre Geschichten erzählen, Aufmerksamkeit generieren sowie Botschaften formulieren. Dabei stehen die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und Berufsbilder im Bereich der Dokumentarfotografie im Mittelpunkt.

    Über das Jahr verteilt finden insgesamt acht Fotoworkshops an Schulen in Krefeld, Berlin, Lilienthal, Fulda, Dresden, Frankfurt am Main, Dortmund, München und Stuttgart statt. Die teilnehmenden Schüler:innen erhalten Einblicke in erstklassiges Fotomaterial und professionelles Kamera-Equipment. Ausgewählte Canon Academy Trainer:innen klären die Teilnehmenden über die Kraft des kreativen visuellen Storytellings. Ziel der Workshops ist es, die Kreativität der Schüler:innen anzuregen, ihnen neue Perspektiven zu öffnen und sie zu befähigen, über die sozialen und ökologischen Themen zu sprechen, die sie besonders betreffen.

    Im Anschluss an den Workshop behalten die Teilnehmenden die Leihgeräte für eine Woche und haben die Gelegenheit, gemäß der Frage „In welcher Welt möchte ich leben?“ zu arbeiten. Diese Aufgabe soll ein Bewusstsein für gesellschaftliche Herausforderungen, aber auch Lösungen insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit schaffen. Die Schüler:innen sind gefragt, ihre Sicht auf die Thematik in entsprechenden Fotografien visuell zu dokumentieren.

    Im Anschluss können sie maximal zwei Bilder für einen von Canon und der teilnehmenden Schule organisierten Wettbewerb einreichen. Eine Jury, bestehend aus Fachexpert:innen und Fotograf:innen sowie Repräsentant:innen der Schule und von Canon, entscheidet über das beste Foto, welches mit einem attraktiven Preis ausgezeichnet wird.

    „Wir möchten jungen Menschen mit dem Young People Programme neue Perspektiven eröffnen, sie inspirieren und ihre Kreativität fördern. Wir möchten begeistern und den Wunsch wecken, selbst etwas zu verändern. Es ist ein Privileg, der jungen Generation eine visuelle Stimme zu geben und sie so zu Akteuren für gesellschaftlichen Wandel und Nachhaltigkeit werden zu lassen.“, so Daniel Hahn, verantwortlich für Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit bei Canon Deutschland.

    Die Einsendungen unserer Schülerinnen und Schüler:

    Lou Retzlaff, 5a

    Ich habe mich für ein Bild entschieden, auf dem ich auf meinem Trampolin springe. Dabei fühle ich mich ganz frei. Es kommt mir vor, als wäre ich schwerelos und ich könnte fliegen. Alle Sorgen und Nöte sind dabei vergessen.
    Leider kennen nicht alle Menschen dieses Gefühl der Freiheit. Sie haben nicht genug Geld, um sich etwas zum Essen zu kaufen oder leben in einem Land, in dem Krieg herrscht.

    Ich habe mich bei dem zweitem Bild für unsere Photovoltaikanlage entschieden.
    Die Klimaprobleme erleben wir täglich in unserem Leben: Hitzewellen, Starkregen und Überschwemmungen zeigen uns immer mehr, dass wir unbedingt etwas an unserem Verhalten ändern müssen.
    Ein wichtiger Punkt ist der Verzicht auf die fossilen Energieträger – wie Gas oder Öl. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir die Sonnenenergie nutzen.

    Nele Atzert, 5b

    Ich habe mich für das Thema Hund (bzw. Tiere) entschieden, weil sie sehr liebevoll sind. Ich habe auch einen Hund und ich liebe ihn über alles. Nur manche Menschen setzen sie aus oder geben die Hunde ins Tierheim. Deshalb habe ich das Foto mit dem Schild “Home” als Zeichen gemacht, dass Hunde sich ein Zuhause wünschen.

    Bei dem anderen Bild habe ich gezeigt, wie liebevoll und ruhig Hunde sein können und wenn man ihnen ein Zuhause schenkt, sie glücklich sind und wieder fröhlich sein können.

    Zehra Atli, 5b

    Ich habe die Bilder geschossen um zu zeigen, wie schön die Natur ist die wir bekommen haben. Wir sollten sie schätzen und nicht immer zu Hause bleiben, sondern mal raus gehen und die frische Luft genießen. Die prachtvollen Tiere und Pflanzen erkunden.

    Ich hoffe ihr merkt euch diese Worte und schätzt was ihr im Leben habt.

    Mia Eckstein, 6a

    Maßnahmen zum Klimaschutz

    Die Idee zu diesem Foto ist mir gekommen, als ich bei meiner Oma aus dem Fenster gesehen habe. Ich sah das Thermometer an der Außenwand und dachte an die Klimaerwärmung . Auch wir in Deutschland spüren die Folgen der Klimaerwärmung, wenn es im Winter über 20 Grad werden, es im Sommer ungewöhnlich warm wird, und es von jetzt auf gleich schlimme Unwetter gibt.
    In welcher Welt möchtest du leben ist die Frage… Die Antwort ist einfach, ich möchte in einer umwelt- und klimafreundlichen Welt leben, in der wir mehr zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren , anstatt das Auto zu nehmen.

    Keine Armut

    Ich saß auf der Terrasse meiner Oma und sah die vollgeregneten Blumen. Da ist mir klar geworden, dass andere Länder der Welt nicht so einen Luxus haben wie wir. Wir haben freien Zugang zu Wasser und Essen und sind trotzdem verschwenderisch mit diesen Dingen.
    In welcher Welt möchtest du leben, ist die Frage… Die Antwort ist einfach, ich möchte in einer nicht-verschwenderischen Welt leben, in der es keine Armut gibt und wir lernen zu teilen. In anderen Ländern gibt es kein sauberes Wasser und wir, die neue Generation, müssen etwas dagegen tun .

    Bahar Kabak, 6b

    RECYCLING

    Recycling bedeutet, dass Dinge nicht weggeworfen werden, sondern dass man das Material wiederverwerten kann. Zum Beispiel: Die blaue Tonne, da kommen Pappe, Papier und so weiter rein. Nachdem es in die blaue Tonne geworfen ist, wird es recycelt. Was wird damit, wenn es recycelt wird? Es wird wieder zu seiner alten Form verwandelt! Natürlich gibt es Vorteile, und zwar werden weniger Bäume für Papier geschnitten, wenn weniger Bäume geschnitten werden, haben wir auch mehr Sauerstoff! Somit retten wir unsere Umwelt und bieten ein besseres Leben für unsere Mitmenschen und den Tieren. Das ist auch der Vorteil daran. Ist das nicht super?

    2. HAND KLEIDUNG SPENDEN

    Ihr alle kennt schon die Spende Container, aber was passiert genau mit den Kleidungen, die da drin sind? Sie werden eingesammelt, und per Hand nach der Qualität sortiert, danach wird es zu den Leuten gespendet, die es brauchen. Ist es nicht sehr schön und nachhaltig, wenn man nicht benötigte Kleider oder Schuhe an bedürftige Menschen spendet? Denn bedürftige Menschen können aus finanziellen Gründen nicht viel beziehungsweise kaum Kleidung leisten.

    Stoil Raychev, 8b

    „Anstatt Energie, Ressourcen und Menschenleben in Kriegen, nutzloser Politik und kurzfristigen Problemen zu verschwenden, sollten wir diese Ressourcen in Forschung und Innovation für langfristige Probleme wie den Klimaschutz investieren.“

    -Stoil Raychev, 2022

    Dieses Bild zeigt den ersten Teil meiner Aussage und stellt den Krieg dar und wie der kaputte Panzer der Menschheit nichts gebracht hat. Das ist natürlich kein richtiger Sturmpanzer, sondern ein Feuerwehrpanzer, der in einem Museum steht.
    Aber vergessen wir nicht, dass normale Menschen in der Ukraine jeden Tag aktive Angriffspanzer sehen. Das sollten die Menschen im 21. Jahrhundert nicht sehen. Dieser Krieg ist nichts anderes als eine Verschwendung von Energie, Ressourcen, Landschaft und Menschenleben. Es hat der Menschheit wieder nichts gebracht.

    Das andere Bild zeigt den zweiten Teil meines Aussage und repräsentiert die Forschung und Innovation. Das ist unsere Naturwissenschaftliche Hochschule in Fulda. Hier werden Menschen in Forschung und Innovation ausgebildet und geschult. Diese Menschen, die dort ihre Ausbildung machen, werden uns eines Tages vor allen Langzeitproblemen das Leben retten. Sie sind der Grund dafür, dass wir Technologien wie diese Canon-Kameras, die wir jetzt haben. Sie sind die Helden und nicht irgendwelche Politiker. Eine Welt ohne Wissenschaftler gäbe es nicht.

    Vanessa Gerhard, 9b

    Zu sehen ist ein Weizenfeld, dass in der Umgebung angebaut worden ist. Für mich gehört zur Nachhaltigkeit auch die Regionalität. Denn wenn Bauer mehr Weizen, Getreide, ect. anbauen, hat man mehr Möglichkeiten, beispielsweise regionales Mehl, Brot, und so weiter zu kaufen. Man stärkt dadurch die lokalen wirtschaftlichen Strukturen und einen Beitrag zu Klima-, Natur-, und Umweltschutz leistet sowie Kulturlandschaften erhält.

    Dieses Motiv zeigt, dass Müll oft in der Umwelt landet wegen der Bequemlichkeit mancher Menschen. Problemorte sind meist um den Bahnhof. Darum ist es wichtig die nachhaltige Abfallwirtschaft zu unterstützen, denn sie beinhaltet eine Schonung der natürlichen Ressourcen und auch eine Verminderung der Emissionen, was im Bild leider nicht zu sehen ist.

    Liam Niebling, 9b

    Stirbt die Biene stirbt der Mensch

    Die Biene ist für den Mensch unverzichtbar. Sie bestäubt Blüten die für uns Menschen Nahrung hervorbringt. Hätten wir keine Bienen mehr, müssten wir verzweifelt versuchen, Blüten in kleinteiliger Handarbeit mit Wattestäbchen zu bestäuben, aber wir würden es niemals in den Dimensionen schaffen, wie es zahllose Bienen schaffen. Eine Hungerkatastrophe wäre unausweichlich. Jeder kann einen kleinen Beitrag zum Schutz von Bienen leisten, man kann beispielsweise Klee und andere Blumen beim Rasenmähen umfahren oder gezielt Blühstreifen anlegen, entweder pflanzt oder sät man dort gezielt Blumen, oder lässt einfach alles Wachsen, die Natur kann sich am besten selbst regulieren.

    Im Bild ist eine Biene zu sehen, die an einer Kleeblüte in unserem Garten Honig sammelt.

    Abschließen möchte ich diesen Text mit einem Zitat von Albert Einstein.

    „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr. “

    ~ Albert Einstein, 1949

    Wegwerfgesllschaft

    Heutzutage sind Geräte, vor allem Elektrogeräte oft schon nach wenigen Jahren defekt, oftmals sind sie so ausgelegt schnell kaputtzugehen, damit die Kunden ein neues Gerät kaufen. Vieles kann man aber selbst oder von Fachleuten repariert werden (ELEKTRISCHE GERÄTE NUR VON FACHLEUTEN REPARIEN LASSEN!). Doch das machen wir oft nicht, denn wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Vor allem simple mechanische Probleme lassen sich oft leicht durch eine Reparatur lösen.

    Das Bild stellt die Reparatur eines defekten Liegestuhls da, im Vordergrund ist das benötigte Werkzeug zu sehen was (darauf wurde fokussiert) den Mittelpunkt des Bildes darstellt, um zu zeigen das eine Reparatur die (meist) sinnvolle Lösung ist. Im Hintergrund steht die Mülltonne, um zu zeigen das die Lösung des Wegwerfens und Neukaufs nicht ideal ist, ist die Mülltonne unscharf.
    Im Hintergrund ist noch eine Gartenhütte aus Holz sichtbar, die als Werkstatt dient, außerdem sind links bereits reparierte Liegestühle zu sehen.

    Das Bild soll zeigen das man lieber erst einmal versuchen sollte etwas zu reparieren, bevor man es entsorgt und möglicherweise neu kauft, kaputt ist schließlich kaputt. Entweder die Reparatur gelingt oder halt nicht, dann hat man es wenigstens aber versucht. Im Kern ist es so: Etwas Werkzeug hat wohl jeder zuhause und jeder sollte damit seine Möglichkeit nutzen, mit Reparaturen die Umweltbelastung zu senken.

    Nam-Tran-Khoa Le, 9d

    Wissen ist Schönheit

    Das Bild, welches ich gemacht habe, nenne ich ,,Wissen ist Schönheit’’.
    Das Bild entstand in einem Brunnen mit blauen Boden, umgeben von einer kleinen Mauer und einem Wasserhahn, der stets Wasser fließen lässt.
    Zu sehen sind Origamis in Formen von einer Art Blume, eines Schmetterlings, eines Bootes und eines Schwanes.
    Weshalb ich dieses Bild mit dem Thema ,,Nachhaltigkeit’’ und ,,Hochwertige Bildung’’ in Verbindung bringe, werde ich nun erläutern.


    Erstmal zum Thema ,,Nachhaltigkeit’’. Ich bastel ziemlich gerne, das heißt arbeite oft mit Papier. Normalerweise bastelt man mit einfarbigem oder weißem Papier, jedoch finde ich dies immer langweilig und gebe meinen ,,Kreationen’’ das gewisse Etwas, indem ich Material benutze, welches gewisse Erinnerungen hat und eigentlich in den Müll kann.
    Die Materialien, die ich verwendete waren vergangen Arbeitsblätter, die ich damals mit meiner Klasse zum Unterricht verwendete.
    Die Farbe Weiß gilt außerdem als kalte Farbe, was kein schönes Gefühl in mir erweckt und außerdem dem Gebastelten Leere erzeugen lässt.
    Ich bin demnach der Meinung, dass man altes Papier, nicht wegschmeißen muss, vor allem Arbeitsblätter der Schule, aber dies werde ich in Folgenden gleich erklären. Falls jedoch ein Konflikt im Thema ,,Nachhaltigkeit‘‘ und dem Nasswerden der Origamis entsteht, kann ich versichern, dass das Papier wieder recycelt wurde.
    Natürlich kann man nicht immer alle Papiere aufheben, weshalb meine Familie es Bekannten gibt, die neues Papier daraus machen, welches wieder das gewisse Etwas haben. Hätten wir keine Schule, hätte ich dies selber übernommen, aber bedauerlicherweise musste ich mich um unseren Umzug danach kümmern, weshalb ich schlussendlich nur ein Bild präsentieren kann.


    Nun kommen wir zum Thema ,,hochwertige Bildung‘‘.
    Erstmal sollte ich meine eigene Definition von ,,hochwertiger Bildung erklären‘‘. Für mich ist hochwertige Bildung einfach das Aneignen von Wissen. Nichts weiter. Viele würden vielleicht sagen, dass die Lehrer nett sein sollten, es mehr Technik genutzt werden sollte oder desgleichen, jedoch musst kein Lehrer nett sein, um guten Unterricht zu führen, weder kann ein lehrreicher Lehrer/eine lehrreiche Lehrerin dem Internet in einem bestimmten Thema nicht mithalten können.
    Also ist die Heinrich-von-Bibra Schule schon meiner Vorstellung von qualitativer Bildung entsprechend. Jedoch gerät Wissen nach einer Arbeit immer wieder in Vergessenheit und wird oftmals im späteren Verlauf nicht mehr wieder aufgegriffen, weshalb es schön war, etwas wieder ,,zu lernen‘‘ bzw. sich wieder zu erinnern. Beispielsweise über den Antisemitismus, über den Aufbau von Reptilien, über das Passiv im Englischen oder auch über den Konsum von uns Menschen. Irgendwie muss es doch einen Weg geben, das Gelernte von den vielen Jahren zu vor, nicht zu vergessen, oder? Viele Jugendliche heutzutage (Unteranderem Mitschüler und Mitschülerinnen) sind schon ziemlich undankbar, der Bildungsmöglichkeiten hier in Deutschland (Fulda). Sie würden es wahrscheinlich nicht als hochwertige Bildung bezeichnen, sondern eher als eine Art Kindergefängnis, beim dem man nach der 10. Klasse entlassen wird. Ist das aber wirklich der Fall, wenn man sich andere Länder wie Afghanistan oder Südafrika als Beispiele anschaut? Im Vergleich zu diesen Ländern, dürfen Mädchen zur Schule und auch Schulmaterialien sind vorhanden. Demzufolge leben wir hier in Deutschland zum Teil schon in der ,,Zukunft‘‘, wenn man sich die Stabilität des Landes, sprich die Bildung, Politik, Arbeitsmöglichkeiten etc. ansieht, jedoch ist sie nicht in jedem Land gleich verbreitet. Die Formen der Origamis war außerdem noch bedacht gewählt.
    Wie bereits erwähnt benutze ich alte Arbeitsblätter, welche eigentlich nichts anderes als kleine Verkörperungen vom ganzen Wissen sind. Die unterschiedlichen Arten der Faltungen haben auch eine ,,symbolische‘‘ Bedeutung. Nämlich, dass es verschiedene Arten von Wissen gibt, wie deklaratives Wissen, prozedurales Wissen oder extensional Wissen. Auch die Figuren waren zum Teil bedacht gewählt. Wissen kann eine Blume sein, die sich nach der Zeit entwickelt und blüht, Wissen kann ein Schmetterling, welcher sich frei entfalten kann, Wissen kann auch ein Boot sein, welches

    beständig bleibt oder auch ein Schwan. Der Schwan symbolisiert die Lehrer/Lehrerinnen für mich, sie werden in der Symbolik ,,Wechsler der Welten genannt‘‘, was auch passt, da sie mehrere Klassen unterrichten müssen, was schon als Weltenwechsel angesehen werden kann, sie werden auch als sehr inspirierend angesehen, was auch zu vielen Lehrkräften passt.

    Das Sinken der Origamis, welche Sekunden nach dem Schiessen des Bildes, sich ereignete bedeutet für mich, dass sehr viel Wissen, welches man sich während der ganzen Schulzeit angeeignet hat, in Unwissenheit nach einiger Zeit versinkt.
    Ab hier könne man dieses Bild noch zum Thema ,,Wohlbefinden‘‘ in Verbindung bringen, da ich beim Faltung Ruhe bekomme und mich anschließend besser konzentrieren kann.

    Wie man sieht, wirkt mein Bild erst nur wie ein normales Bild, aber für mich hat es viele Bedeutungen, die ohne diese Beschreibung andere vermutlich nicht erreicht hätte.
    Dieses Bild war schwer zu machen, weil ich an einem heißen Tag rausging, einen schönen Brunnen gesucht habe, daraufhin geachtet habe, dass keines der Origamis beschattet wird und generell auf die Belichtung und auch, dass das Bild schnell gemacht wird, da Papier im Wasser nach kurzer Zeit aufweicht.

    Alle haben tolle Beiträge eingereicht und wir sind gespannt, wer gewinnen wird. Die Entscheidung darüber wird nach den Sommerferien fallen.

    Dies ist der Preis, den eine(r) der neun Einsender gewinnen kann.

    Ein Bericht von der Siegerehrung folgt.

  • Klassenfahrt an den Gardasee

    Vom 26.06.-01.07. haben die Klassen 9c und 10a eine traumhafte Klassenfahrt an den Gardasee unternommen. Auf dem Programm standen Wanderungen, Fahrradtouren, Badeausflüge und Sightseeingtouren.

  • Canon Fotografier-Workshop

    Am 30.06.2022 haben 13 fotografierbegeisterte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 9 mit Frau Füller an einem Fotografier-Workshop mit der Firma Canon teilgenommen.

    Ein Trainer der Canon-Academy brachte 15 digitale Spiegelreflexkameras Canon EOS 90 D mit, welche die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst zusammenbauen und einrichten mussten. Anschließend erklärte der Trainer grundlegende Funktionen der Kamera sowie Fotografiertechniken. Auf dem Schulhof knipsten alle fleißig und erhielten viele Tipps.

    Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben beim Workshop viel gelernt und hatten sehr viel Spaß dabei. Danke an die Firma Canon für diese Möglichkeit!

    Die Kinder und Jugendlichen dürfen die Kameras nun eine Woche lang ausleihen und ausprobieren. Sie haben die Möglichkeit am Ende der Woche zwei Fotos einzureichen und damit an einem Wettbewerb teilzunehmen. Das Siegerfoto gewinnt eine Digitalkamera von Canon.

    Hier die Details zum Wettbewerb:

  • Großer Auftritt des Bandprojektes der HvBS

    Vom 24.-26. Juni fanden auf dem Gelände von Schloß Fasanerie Eichenzell die Feierlichkeiten zum Jubiläum 200 Jahre Landkreis Fulda statt. Hier ist auch das Bandprojekt der Heinrich-von-Bibra-Schule unter Leitung von Renate Bachmann-Wießner und Verena Gass in Begleitung von George Wagner aufgetreten.

    Die Klassen 9c und 10a haben mit den Fahrrädern der Bikeschool der HvBS einen schönen Ausflug zum Festgelände unternommen.

    Aufregung vor dem großen Auftritt.

    Aufbau auf der großen Bühne.

    Los geht’s…

    Die Mitglieder des Bandprojektes

    bedanken sich ganz herzlich bei Frau Karges

    für die tollen T-Shirts!

    Hier die Videos vom Auftritt des Bandprojektes auf der großen Bühne im Festzelt:

    1 – Walking on sunshine 

    2 – When you’re gone

    https://youtu.be/jblo4okDBag

    3 – Let it be

    https://youtu.be/sH088x6y_is

    4 – A million reasons

    https://youtu.be/jlBIdA2pTdo

    5 – Halleluja

    https://youtu.be/rFUEfZhiP9s

    6 – All of me

    https://youtu.be/RImQ3itnXXE

    7 – I was made for lovin’ you

    https://youtu.be/UCvr1hIPmNU
  • Küken im Biologieunterricht

    Frau Klier hat im Biologieunterricht mit ihrer Klasse 5b Hühnereier ausgebrütet. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr begeistert von den kleinen Küken.

  • Mit Ungeduld erwartet: Unsere Reise in die Provence

    Ein Bericht von Tanja Oehlke

    Seit zwei Jahren bereiteten wir uns auf unsere Reise in das Mas de la Garonne bei Saint Maximin in der Provence (Frankreich) vor. Seit zwei Jahren sparten wir fleißig für diese Reise durch Brezel- und Muffinverkauf im Kiosk. Nach dieser langen Corona-Wartezeit durften wir endlich fahren!

    42 Französischschüler*innen fuhren mit ihren Französischlehrerinnen Frau Gass und Frau Oehlke, der Hauswirtschaftslehrerin Frau Liebig und der sportlichen Begleitung des Ehepaars Retzlaff in den wohlverdienten Urlaub – wollte man doch endlich die im Unterricht erlernten Vokabeln in der Realität anwenden!

    Möglichkeiten dazu gab es genug: Man fragte nach dem Weg, kaufte Lebensmittel und Kleidung ein oder tauschte nach netten Gesprächen sogar Telefonnummern mit Einheimischen aus. 

    Herrlich gelegen war unser Selbstversorgerhaus in der Provence. Unser Rektor Herr Retzlaff entpuppte sich zur Freude seiner Schüler*innen zum Poolboy, so dass man nach der Hitze des Tages ins kühle Nass springen konnte. 

    Kulinarisch wunderbar versorgt wurden wir von Frau Liebig, die in der Küche zwischen den großen Töpfen eifrig den Kochlöffel schwang, die verschiedenen Kochgruppen fachkundig anleitete und uns die ganze Woche nach Strich und Faden verwöhnte.

    Highlights waren der Besuch in Avignon und unserer Partnerstadt Arles. Wir bestaunten die „Pont d’Avignon“, die weißen Pferde der Camargue, die ausgedehnten Reisfelder in Südfrankreich und natürlich die leuchtenden Lavendelfelder. 

    Der krönende Abschluss unserer Fahrt war am letzten Tag unser Bad im Mittelmeer bei Saintes-Maries-de-la-Mer. Hier fand man schöne Muscheln, die nun die Fensterbank im Französischraum schmücken und die uns diese schöne Reise nicht so schnell vergessen lassen. Vive la France!

  • Kunstprojekt der Klasse 7b

    Was macht man mit Büchern, die im Schrank oder auf dem Regal stehen, Platz im Zimmer wegnehmen und verstauben?

    Diese Frage stellte sich zu Beginn dieser Projektphase die Klasse 7b. Die passende Antwort auf diese Frage kann sein: Upcycling. Aus Alt macht Neu!
    Der Begriff Upcycling bedeutet Wiederverwertung. Statt alte Bücher auf dem Dachboden zu räumen, erfahren sie eine Umgestaltung zu einem originellen Wohnaccessoire.

    Innerhalb der zehnwöchigen Projektphase wurden die Schüler*innen der 7b zu ihren eigenen Chefs. Selbstständigkeit und Eigenverantwortung standen in dieser Projektarbeit im Vordergrund. Nachdem jeder eine Idee hatte, etwas Kunstvolles aus einem alten Buch zu gestalten, wurde mit Draht, Holzkugeln, Pappmaché, Scheren, Heißkleber und vielem mehr fleißig gearbeitet!

    Ergebnisse dieser Projektarbeit sehen Sie hier:

  • Klassenfahrt der 8c nach Füssen im Allgäu

    Ein Bericht der 8c

    Unsere diesjährige Klassenfahrt fand vom 07.06 bis zum 10.06 statt. Die kleine Reise führte uns nach Allgäu, genauer gesagt in die kleine Kurstadt Füssen. 

    07.06.2022

    Wir trafen uns alle pünktlich um 8 Uhr am Haupteingang der Schule. Unter Aufsicht unserer Klassenlehrerin Frau Aron-Feros und Herr Sawatzky begann unsere 5-stündige Busfahrt nach Füssen. Dort angekommen, wurde uns die Hausordnung erläutert und es wurden uns Dinge genannt, auf die wir Acht nehmen sollten. Nach der Zimmeraufteilung konnten wir uns kurz ausruhen und Kräfte sammeln für die bevorstehenden Aktivitäten. Mit frischem Schwung traten wir die Wanderung zum “Lechfall” an. Natürlich haben wir dort auch Bilder von der wunderschönen Natur, die das Lechfall umgibt, gemacht. Nach unserem kurzen Besuch, ging es für uns zum Walderlebniszentrum Ziegelwies. Es handelt sich hierbei um eine Brücke, die in zwei Hälften aufgeteilt ist. Die eine Hälfte liegt nämlich in Deutschland und die andere Hälfte in Österreich. Von dort aus liefen wir zu einer Stelle des Lechs und hatten die Möglichkeit, dort zu “baden”. Die Jungs aus unserer Klasse nutzten diese Möglichkeit und hatten großen Spaß dabei. Pünktlich zum Abendessen kehrten wir in die Jugendherberge zurück. Nach einer 1-stündigen Pause stand unsere letzte Aktivität des Tages an: eine Nachtwanderung. Zwei Einheimische haben uns die Geschichte der Stadt Füssen erzählt, während wir von einer Sehenswürdigkeit zu Anderen gelaufen sind. Gegen 22:30 Uhr waren wir wieder in der Jugendherrberge und haben uns zu unseren Zimmern begeben.

    08.06.2022

    Nach einer erholsamen Nacht durften wir unseren ersten Frühstück genießen, bevor wir eine lange Wanderung zum Schloss Neuschwanstein antraten. Eine kurze (Bade-)Pause legten wir am Schwansee ein und schon ging es für uns weiter. Wir genossen hier das kalte Wasser, das sehr klar und sauber war. Von dort aus sahen wir schon ganz hoch in den Bergen den Schloss Neuschwanstein, zu dem wir laufen wollten. Da wir eine Führung gebucht hatten, haben wir das Schloss auch von innen gesehen. Wir waren alle begeistert nicht nur von der Architektur, sondern auch von der Geschichte hinter dem Bau des Schlosses. Nach dieser Führung sind wir mit dem Bus zum Forggensee gefahren. Dort durften wir nach der Sicherheitsanweisung auch Kanu fahren. Das war sicherlich eins der Highlights unserer Klassenfahrt. Als wir nach einer Stunde Kanutour fertig waren, ging es für uns pünktlich zum Abendessen wieder in die Jugendherrberge. Nach dem Abendessen hatten wir drei Stunden Freizeit, die auf unterschiedliche Arten genutzt wurde. Wir ließen den Abend ausklingeln, indem wir zusammen als Klasse mit unserer Klassenlehrerin einen Film geguckt haben und Wahrheit oder Wahrheit gespielt haben. 

    9.06.2022

    Am darauffolgenden Donnerstag konnten wir aufgrund des gestrigen Tages etwas länger schlafen. Um 8:30 trafen wir uns dann alle in dem Speisesaal um zusammen zu Frühstücken. Da das Wetter an diesem Tag nicht so gut war uns es viel regnete beschlossen wir bis das Wetter wieder besser wurde in der Jugendherberge etwas zu spielen. Es war ein „Reflex Spiel“, hierbei gab es zwei Teams. Jedes Team musste versuchen den Twix Riegel zu schnappen. Wir bauten  dafür 2 Stuhlreihen auf, die gegenüber voneinander waren. Unser Lehrer Stand in der letzten Reihe, um von dort aus eine Münze zu werfen. „Kopf ist Twix, Zahl ist nichts“, sagte er dann. Der hintere musste dann ein Signal geben, wenn Kopf geworfen wurde. Die restlichen müssen das Signal dann weitergeben. Schafft es ein Team  zuerst den Twix Riegel zu schnappen, so können sie eins nach vorne Rücken, das ging so lange bis der der gestartet hatte wieder vorne sitzt. Nimmt man den Twix, obwohl es Zahl zeigt, muss die Gruppe wieder einen Platz nach hinten rücken. Als wir das Spiel fertig spielten, wurde das Wetter wieder besser und wir konnten den Tag mit einem Ausflug in die Füssener Innenstadt fortsetzen. Dort angekommen, aßen wir etwas, erkundeten die Stadt oder gingen in Geschäfte, um dort etwas zu kaufen. Danach begaben wir uns auf den Weg zu einem Park, dort spielten wir Fußball und ruhten uns aus. Wir liefen wieder zur Jugendherberge, um dort dann Abend zu essen. Wir machten dann noch eine Kleinigkeit zusammen, z.B. veranstalteten die Mädchen noch einen Beauty Abend mit unserer Klassenlehrerin. Am Ende des Tages trafen wir uns nochmal im Speisesaal und gingen danach schlafen, als es 22 Uhr war. 

    10.06.2022

    Der Freitag war unser letzter Tag in Füssen. Er begann um 8 Uhr damit, dass wir uns im Speisesaal trafen um dort das letzte Mal zusammen zu Frühstücken. Nach dem Frühstück packten wir alle unsere Sachen, um uns für die Abreise vorzubereiten. Zum Schluss kehrten wir noch unsere Zimmer und trafen uns anschließend im Vorhof der Jugendherberge. Wir warteten alle auf den Busfahrer, der um 11 Uhr kommen sollte. Doch Aufgrund dessen, dass es eine Zugverspätung gab, fuhren wir um 12 Uhr los. Doch bevor wir zu Hause ankamen, ging es für uns noch in den Skyline Freizeitpark, der eine Stunde von der Jugendherberge entfernt war. Dort gab es viele Möglichkeiten, um sich auszutoben, z.B. die vielen Fahrgeschäfte, wie Achterbahnen, Geisterbahnen, Autoscooter, Riesenräder und vieles mehr. Nach dem Aufregenden Erlebnis war es jedoch Zeit unseren Weg nach Hause anzutreten. Nach weiteren 4,5 Stunden kamen wir um 22 Uhr an der Heinrich von Bibra Schule an. Dort verabschiedeten wir uns. Anschließend wurden wir entlassen. So endete unsere erlebnisreiche Klassenfahrt in Füssen.

  • Betriebserkundung bei Wassermann Technologie

    Heute hat die Klasse 8b eine Betriebsbesichtigung bei der Firma Wassermann Technologie in Eichenzell durchgeführt. Dazu wurden wir mit einem Bus von Fulda nach Eichenzell gefahren.

    Nach der freundlichen Begrüßung durch die Ausbildungsleiter folgte eine Präsentation über das Unternehmen mit anschließender Fragerunde. Hierzu hatten wir im Arbeitslehreunterricht Fragen vorbereitet.

    Nach der Fragerunde begann der Rundgang durch das gesamte Unternehmen.

    Die erste Station war die Produktion. Uns wurde gesagt, dass die Produktion in drei Automatisierungsstufen unterteilt ist. Wir begannen mit dem Bereich, in dem es wenig Automatisierung gab und arbeiteten uns in den anderen Ebenen nach oben. Was uns schnell aufgefallen ist, dass es überall sehr sauber war. Die Mitarbeiterin zeigte uns in der Halle auch einen Bildschirm mit Statistiken zur Produktionseffizienz.

    Danach gingen wir in die andere Halle, wo die Produkte auf Qualität geprüft werden. Sie verwenden eine Maschine, die alle Dimensionen und Tiefen mit einer Nadel ausmisst.
    Dann gingen wir in die nächste Halle. Diese war voll mit Teilen, die dann zu fertigen Teilen zusammengesetzt werden. Sie zeigten uns auch eines der größten Teile, die sie produzieren. Es war ein großer C-Bügel. Dieser 1-Tonnen-C-Bügel wird zum Zusammenschweißen von Autoteilen verwendet.

    Unsere letzte Station war die Montagehalle, in der alle Maschinen von Wassermann Technologie gebaut werden. Wir sahen sofort, dass diese Halle sehr hoch war (ca. 7 m) und dass dort auch die Regale sehr hoch waren. Am Ende dieser Halle gab ed einen Bereich für Auszubildende. Diese hatte kleinere Maschinen und eine Werkstation, mit gebräuchlichen Werkzeugen.

    Nach dem Rundgang war es Zeit für eine Mittagspause. Wir setzten uns in den Pausenraum und bekamen zu unserer Überraschung auch noch ein Geschenk von Wassermann. Es war eine Brotdose aus Metall voller Mentos, ein Desinfektionsstift, ein Kugelschreiber und ein Wing-Einkaufswagenchip. Danach boten sie uns kostenlose Getränke und kostenloses Essen an (Currywurst und Pommes).

    Nachdem Essen haben wir ein Foto gemacht und verabschiedeten uns. 

    Solche Unternehmenserkundungen zeigen den Schülerinnen und Schülern, wie Unternehmen arbeiten und funktionieren. Diese Aktivitäten helfen, Entscheidungen und Arbeitsrichtungen für das spätere Leben zu treffen.

    Wir möchten dem Team von Wassermann Technologie und unserem Arbeits Coach Frau Rossmann für die Organisation dieser Veranstaltung danken. Vielen Dank an Wassermann Technologie für die Geschenke und das kostenlose Essen. Wir haben uns sehr darüber gefreut.

  • Training für den Fulda Cup

    Nach einer Corona-Zwangspause findet in diesem Jahr endlich wieder der Fulda Cup statt – ein inklusives Fußballturnier. Hierbei nehmen Mannschaften von Schulen teil, die gemeinsam mit beeinträchtigten Menschen ein Team stellen. Die HvBS darf da als Gründungsmitglied natürlich nicht fehlen, zumal der Fulda Cup dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert. Wie bisher in jedem Jahr stellen wir zwei Teams.

    Am 12.05.2022 gab es ein großes Auftakttraining. Die Mitarbeiter von antonius organisierten zur Feier des Tages eine Hessische Fußball-Trainer-Legende als Stargast. Dragoslav Stepanovic kam vorbei, der von 1991-1993 und 1996 Trainer bei Eintracht Frankfurt war und mit seinem Statement „Lebbe geht weider“ noch immer vielen Fans im Gedächtnis geblieben ist.

    Der Fulda Cup wird am 2. Juli 2022 auf dem Rasenplatz von FT Fulda stattfinden.

  • Eindrücke von der Skifreizeit 2022

    Vom 19.-25.03.2022 fand die diesjährige Skifreizeit der HvBS nach Südtirol statt.

    Alle schneebegeisterten Siebt- und Achtklässler konnten sich über herrlichstes Wetter mit strahlendem Sonnenschein freuen. Sie hatten sichtlich sehr viel Spaß beim Skifahren und Snowboarden im Skigebiet Ladurns.

  • Achtklässler erfolgreich bei Jugend forscht

    Stoil Raychev besucht die Forscherklasse der Jahrgangsstufe 8 an der Heinrich-von-Bibra-Schule. Im Rahmen der Forscherstunde hat er sich mit der Zukunft von Lithium-Batterien beschäftigt und damit am Wettbewerb “Jugend forscht” teilgenommen.

    Für sein innovatives Projekt im Fach Chemie hat er den Sonderpreis Energiewende des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erhalten.

    Herzlichen Glückwunsch an unseren erfolgreichen Nachwuchsforscher!

  • Spendenaktion an der HvBS

    Vor dem Hintergrund des aktuellen Krieges in der Ukraine haben sich die Wahlpflichtkurse Jüdische Geschichte und Schülerzeitung entschieden, auch an der HvBS ein deutliches Zeichen der Solidarität mit den notleidenden Menschen im Osten Europas auszusenden und deshalb eine Sammelaktion durchgeführt. 

    Die Schülerinnen und Schüler haben im Vorfeld Packlisten in allen Klassen verteilt, Werbung für die Aktion durch direktes Ansprechen gemacht und selbstgestaltete Informationsplakate in der Schule ausgehängt.                                                                                                                     

    Die Päckchen sind nicht nur mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln für die Erwachsenen gepackt, sondern auch mit Baby- und Kleinkindartikel (Windeln, Babynahrung, Süßigkeiten, Spielzeug). Ferner enthalten die Päckchen u.a. Decken, warme Kleidung, Batterien und Taschenlampen.  

    In einem Zeitraum von ca. 10 Tagen haben die Kurse sehr viele Päckchen erhalten, was uns zeigt, dass die Schülerinnen und Schüler Lust an der Aktion hatten und das Projekt sehr ernst genommen haben.                                                                                                                                  

    Auch viele Familien der Schülerinnen und Schüler der HvBS zeigen Solidarität, indem sie geflohene Menschen mit deren Familie bei sich zu Hause aufnehmen.  

    Der Transport der Päckchen an die polnisch-ukrainische Grenze bzw. in die Ukraine wird vom Malteser-Hilfsdienst e.V. Fulda organisiert.  

    Zusammen wollen wir als Heinrich-von-Bibra-Schule ein Zeichen setzen, dass wir für Frieden und gegen Krieg sind.  

    Ein Bericht von Lina Schneider (10b) im WPK Schülerzeitung 

  • Eindrücke von der Skifreizeit

    Vom 19.-25.03.2022 fand die diesjährige Skifreizeit der HvBS nach Südtirol statt.

    Alle schneebegeisterten Siebt- und Achtklässler konnten sich über herrlichstes Wetter mit strahlendem Sonnenschein freuen. Sie hatten sichtlich sehr viel Spaß beim Skifahren und Snowboarden im Skigebiet Ladurns.

  • DELF 2022

    Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern für die diesjährige DELF- Prüfung “bonne chance”!

    Foto: Tanja Oehlke
    An der Winfriedschule am 19. März 2022
  • Europa – Ein leichtes Spiel? 

    Theatertage an der Heinrich-von-Bibra-Schule 

    WIR, die SchülerInnen der Klasse 7a, haben vom 08.02.-10.02.2022 Theater gespielt. 

    „Europa“ war das übergeordnete Thema der 34. Theatertage in Fulda. In kleinen Gruppen näherten wir uns dem Thema an, interpretierten unsere Ideen dazu  und gestalteten eigene Stücke. 

    Mit der Unterstützung von Carolin Ziegert, einer Theaterexpertin, haben wir es geschafft, in nur 3 Tagen Großartiges zu leisten. Leider konnten die Stücke am Ende nicht wie gewohnt im Schlosstheater Fulda präsentiert und bewundert werden. Pandemiebedingt sicherten wir die Ergebnisse in Form einer Fotostrecke, die in den nächsten Wochen online gehen wird.  

    Viel Spaß bereiteten uns die Übungen zum Darstellenden Spiel, die Entwicklung unserer eigenen Stücke sowie der Bau der Kulissen. 

    Nach intensivem Brainstorming zum Thema „Europa“, entschied sich die Klasse für das übergeordnete Thema „Urlaub in Europa“.  

    Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. „ 4 forever“, „Auf Streitfahrt“, „Urlaub bei Tante May“ und “Drama im Hotel“,  begeisterten das Publikum sehr. 

    Uns haben die 3 Tage unheimlich viel Spaß gemacht. Wir konnten uns ausprobieren, Neues lernen, gestalten, bewerten und präsentieren. Vor allem aber stärkte die Theaterarbeit in kleinen und großen Gruppen unsere Klassengemeinschaft. Wir lernten uns auf einer ganz anderen Ebene kennen, bestaunten ungekannte Talente und hallten insgesamt sehr viel Spaß. 

    Unser Resümee: Absolut empfehlenswert.  

  • Video vom Friedensgebet in der Stadtpfarrkirche

    Frau Oehlke und Bohdan aus der Klasse 10b lesen das Gebet für den Frieden in der Ukraine im Rahmen der Late Night Messe am Sa, 05.03.2022 in der Stadtpfarrkirche Fulda.

    https://youtu.be/paUtV1v_Xac?t=4267
  • Bestandene DELF-Prüfungen

    Das sind die erfolgreichen DELF-Prüflinge des Jahres 2021:

    Reihe oben v.l.: Florian Schmidt, Kamil-Bartosz Mackiewicz, Mohammad Ahmad
    Reihe Mitte v.l.: Esra Hajdari, Minh-Anh Nguyen, Heloise Goncalves da Silva, Jessica Fijalkowska
    Reihe unten v.l.: Danish Aslam, Mina Yousofzai, Leah Eriyamremu, Melanie Gradwald, Heyja Gündüz, Nour Ahmad mit ihrer Lehrerin Tanja Oehlke.

  • Heinrich-von-Bibra-Schule zeigt Flagge

    Der Angriff auf die Ukraine bestürzt die Lehrkräfte sowie die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-von-Bibra-Schule in Fulda. Aktuell steht das Thema immer wieder im Mittelpunkt des Unterrichts. Viele machen sich Sorgen oder haben gar Angst. Auch in unserer Schulgemeinde lernen und arbeiten Menschen unterschiedlichster Herkunft. Trotzdem muss der Alltag weitergehen. So legten die zehnten Klassen in dieser Woche beispielsweise ihre Präsentationsprüfungen ab – auch hier ist der Ukraine-Konflikt thematisch eingeflossen.

    Es ist kaum vorstellbar, dass der Krieg in Europa wieder Einzug gehalten hat. Viele Menschen sind jetzt auf der Flucht und haben Angst um ihre körperliche Unversehrtheit sowie ihr Hab und Gut. 

    Spontan bastelte die Klasse 9c ukrainische Flaggen, die in der ganzen Schule verteilt wurden. An den Fenstern aufgehängt zeigen sie unser Mitgefühl. 

    (Ein Bericht von Tanja Oehlke.)

  • Aus dem WPK Glück

    Unser WPK-Kurs-Glück beschäftigte sich mit der Frage: „Was empfinde ich als wichtig und wertvoll für mich persönlich, aber auch im Umgang mit meinem Umfeld?“ So haben wir unsere wichtigsten Werte zusammengestellt und möchten sie euch hier präsentieren.

    Was sind Werte eigentlich?

    Jede Gemeinschaft hat gemeinsame Werte. Das sind Regeln und Richtlinien, die für alle in der Gemeinschaft gelten. Jeder Mensch lernt durch seine Umgebung (z.B: Freunde, Familie und Schule) die Wichtigkeit bestimmter Werte kennen. Viele dieser Werte werden dann von den Menschen aufgenommen und entwickeln sich zu wichtigen persönlichen Zielen.
    Glaube, zum Beispiel, ist ein grundlegender Wert von Religionen. Die Freiheit des Menschen ist genauso einer dieser Werte unserer Gesellschaft wie die Gleichheit oder die Achtung anderer Menschen.
    Gesetze eines Landes spiegeln die dort gültigen Werte wider.
    Weil es in einer Gesellschaft auch unterschiedliche Wertvorstellungen gibt, kann es zu Konflikten kommen. Das gilt aber auch für den täglichen Umgang miteinander.

    Wir sollten uns vier unserer wichtigsten Werte heraussuchen. Diese Entscheidung war schwer für uns, weil wir so viele Werte als wichtig einordneten. 

    Am Anfang dachten wir nur an uns selbst und unsere persönlichen Werte. Als wir uns jedoch intensiv mit unseren wichtigsten Werten beschäftigten und später zusammen auf unsere Ergebnisse schauten, waren wir überrascht: Unsere Werte waren den Werten unserer Mitschüler ähnlich. Also doch gemeinsame Werte, die unser Kurs vertreten kann!

    Jeder von uns hat die Chance bekommen sich selbst und die anderen näher kennenzulernen. 

    Jetzt wissen wir ein bisschen konkreter was wichtig im Leben ist, dank diesem Kurs.
    Danke Frau Ciba!

Gemeinsam gegen einsam

Die Klasse 6a hat mit ihrer Klassenlehrerin Sabine Möller eine tolle Aktion durchgeführt. Hier mehr dazu.

Eröffnung der Bikeschool

Eröffnung des Fitnessraumes

Einschulungsfeier der Fünftklässler Schuljahr 2020/21

Verabschiedung der Abschlussklassen 2020

Ehemaligentreffen – 30 Jahre Realschulabschluß an der HvBS

Am 29. Februar 2020 besuchten einige Ehemalige mit ihrem früheren Klassenlehrer Robert Wilhelm die Heinrich-von-Bibra-Schule. Tanja Oehlke begleitete sie auf einem Rundgang durch die Schule.

Hausmeister Krause und Rapper Dustin
drehen ein Musikvideo
an der Heinrich-von-Bibra-Schule

Lesen Sie alles dazu in unseren Presseberichten.

Amerikanische Lehrkräfte zu Besuch an der HvBS

Im Juni 2019 besuchten 20 amerikanische Lehrkräfte die Heinrich-von-Bibra-Schule. Organisiert wurde der Besuch durch das Goethe-Institut. Die amerikanische Delegation informierte sich an unserer Schule über die gelungene Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Es folgte ein gemeinsamer Stadtrundgang durch Fulda, begleitet durch eine Schulklasse. Vor dem Dom wurde auf der Bühne des Musicalsommers ein Gruppenfoto aufgenommen.

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