7. Klassen bei bundesweiter Aktion „take care of your ears“

Im Rahmen des Biologieunterrichts (Thema Sinnesorgane ) wurde mit Unterstützung der Firma Trabert Hörakustik das Projekt „take care of your ears“ in den Klassen 7b und 7d durchgeführt. Betreut wurde die Aktion durch Biologielehrerin Evelyn Hinz.

Sie warnen uns vor Gefahren, lange, bevor wir sie sehen. Sie nehmen Geräusche sogar im Schlaf wahr. Und sie ermüden nie: Die Rede ist von den Ohren. Unter allen fünf Sinnesorganen ist das Gehör damit besonders außergewöhnlich. Aber der Hörsinn ist auch empfindlich und kann durch eine ständige Reizüberflutung irreversibel beschädigt werden. Umso wichtiger, dass schon Kinder und Jugendliche lernen, auf ihr Gehör zu achten. Das ist das Anliegen der bundesweiten Schul-Aktion „take care of your ears“, die der Fuldaer Hörakustikmeister Andreas Trabert den Klassen 7b und 7d der Heinrich-von-Bibra-Schule vorstellte.

„Immer mehr junge Menschen leiden unter Schwerhörigkeit. Die Ursache liegt meist in der zu großen Lautstärke, die über einen zu langen Zeitraum auf das Gehör einwirkt. Und es wird noch schlimmer. In den nächsten Jahren rechnen wir mit etwa 20 Prozent schwerhörigen Kindern und Jugendlichen“, warnt Trabert. Zu den Aufgaben eines Hörakustikers gehöre es deshalb, vor allem jungen Menschen zu zeigen, wie sie dauerhafte Hörschäden vermeiden können.

In einem Hörtest können die Schüler hier prüfen, wie es um ihren Hörsinn bestellt ist. Vor allem lernen sie, wie sie ihre Ohren schützen können: zum Beispiel die mp3-Player nicht ganz so laut zu stellen, an Silvester Abstand zu den Böllern zu halten und in einer Diskothek nicht direkt neben den Boxen zu stehen. „In der Gesellschaft gibt es den Irrglauben, dass man durch extrem laute Musik Stress und Aggressionen abbauen kann. Das Gegenteil ist der Fall. Leise Musik und die Geräusche der Natur dagegen können durchaus beruhigen“, stellt der Hörakustik-Meister klar. Generell komme es auch beim Hören immer auf das richtige Maß an, also auf Dauer und Lautstärke. Die Schüler sollten erkennen, wie wichtig und vor allem wie einfach es ist, sich vor den ständig wachsenden akustischen Reizen zu schützen. „Ein Hörschutz kostet gerade einmal 30 Cent und passt in jede Hosentasche.“

Denn seien die empfindlichen Härchen im Innenohr erst einmal zerstört, gebe es wie bei einem Weizenfeld nach dem Sturm keine Möglichkeit, die Schäden zu reparieren. „Und was das für Konsequenzen hat, wusste schon Immanuel Kant: Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören von den Menschen.“

Erlebe Dein Europa! Weiterführung des Projektes HessenRail

Unter dem Motto „Erlebe Dein Europa“ wird die Hessische Landesregierung in den kommenden Wochen insgesamt 1.800 Interrail-Tickets an hessische Jugendliche im Alter von 18 bis 23 Jahren verlosen.

Bis zum 18. Juni 2023 können Jugendliche im Alter von 18 bis 23 Jahren mit Hauptwohnsitz in Hessen unter www.hessenrail.de an der Verlosungsaktion teilnehmen. 

Während und nach ihrer Reise berichten sie auf unseren Social-Media-Kanälen über ihre Eindrücke und werden damit zu hessischen EU-Botschafterinnen und EU-Botschaftern.

Französisches Knirpstheater an der HvBS

Ah, ça alors !!!

„Na, sowas!“ Am Dienstag, den 21.03.2023 erfreute ein französisches Theaterstück die Französischschülerinnen und -schüler in der Turnhalle der Heinrich-von-Bibra-Schule. Die Lüdertalschule war bei uns zu Gast. 

Das Knirps-Theater aus Bad Ems besuchte uns und führte ein Theaterstück in französischer und deutscher Sprache auf, das für alle Französischschülerinnen und -schüler geeignet ist. Wir tauchten in die französische Welt ein und ließen uns auf die Champs Elysee entführen, wo es bei einem Schüleraustausch aufgrund der Namen zu einigen Verwechslungen kam. 

Dass ein Schüleraustausch ein echtes Abenteuer werden kann, erlebt Maxi auf der Klassenreise nach Paris. Sicher, so ein Schüleraustausch ist immer spannend. Außer dem Namen kennt man bestenfalls noch ein paar Hobbys von dem Menschen, mit dem man schließlich eine Weile auskommen soll. Gar nicht zu reden von der Familie. Aber, meistens geht es ja gut …

Camille erwartet gespannt Maxi und Maxi freut sich auf Camille. Nur weiß Camille noch nicht, dass Maxi die Abkürzung von ‘Maximiliane’ und diese somit ein Mädchen ist. Maxi wiederum erkennt erst bei der Ankunft in Paris, dass Camille durchaus auch ein Jungenname sein kann…

Ein guter Anfang -doch es wird noch besser. Der Basketballfan Camille hat, als besondere Überraschung gleich für den ersten Tag Eintrittskarten für ein Superspiel, während Maxi es nicht erwarten kann über die Champs-Elysées zu bummeln. So trennen sich ihre Wege schon nach dem ersten Streit am Flughafen und das Abenteuer ‘Maxi, allein in Paris’ kann beginnen…

Das Theaterstück war in einfachem und auch für Anfänger verständlichem Französisch gehalten, ohne dass die Sprachqualität gelitten hätte.

Tanja Oehlke

Projekt “Frau Holle” der Klasse 5b

Wintergedichte & Wintermärchen im Fach Deutsch

In dem Zeitraum vor und nach den Winterferien hat sich die Klasse 5b intensiv mit Wintergedichten und Wintermärchen auseinandergesetzt. So wurde das Gedicht „Ich bin ein kleiner Schneemann“ auswendig gelernt, eigene Schneemännerkostüme entworfen und Comics zum Märchen „Frau Holle“ gestaltet.

Hier können Sie sich einige kreative Produkte

der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b ansehen:

Ich bin ein kleiner Schneemann

Ich bin ein kleiner Schneemann

Mit einem schwarzen Hut

Und einer Rübennase

Die steht mir wirklich gut

Ich kann mich nicht bewegen

Doch wenn mich keiner sieht

Dann kannst du was erleben

Pass auf, was dann geschieht

Dann hüpfe ich mal hin, mal her

Hüpfen fällt mir gar nicht schwer

Hüpfe auch auf einem Bein

Das kann doch gar nicht schwierig sein

Dreh´ mich dann im Kreis herum

Das macht Spaß das ist nicht dumm

In die Hocke, seht mal an

Was ein Schneemann kann

Ich bin ein kleiner Schneemann

Mit einem dicken Bauch

Die Knöpfe sind aus Kohle

Mein Besen ist ein Strauch

Ich kann mich nicht bewegen…

Ich bin ein kleiner Schneemann

Steh´ fest auf meinem Platz

Ich lache immer fröhlich

Und mache nie Rabatz

Ich kann mich nicht bewegen.

Text & Musik: Volker Rosin

Zwei Gruppen haben sich in den Winterferien getroffen

und kreative Videos mit Legofiguren und Playmobilfiguren gedreht.

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