Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, in den ersten Schulwochen nach den Ferien die erste Impfung zu erhalten. Im angehängten Schreiben erhalten Sie weitere Informationen.
Sofern Sie von dem Angebot Gebrauch machen wollen, reichen Sie das beiliegende Antwortschreiben (siehe Anlage) möglichst bis Mittwoch, 01.09.2021 im Sekretariat ein oder laden Sie es direkt hier hoch. Die kurze Frist ist aufgrund der organisatorischen Vorbereitungen erforderlich.
Die Heinrich-von-Bibra-Schule sammelt Geldspenden für Familien in Kabul, die aus den afghanischen Provinzen geflüchtet sind und in Kabul Schutz vor der Taliban suchen. Sie leben seit einigen Wochen auf der Straße oder in Parkanlagen. Mit den Geldspenden werden den Familien Lebensmittel und Medikamente zur Verfügung gestellt.
Auch ihr könnt mithelfen und auf das folgende Konto spenden:
Heinrich-von-Bibra-Schule DE81530501800040481603 Sparkasse Fulda Verwendungszweck: Hilfe für Kabul
Wir würden uns freuen, wenn dieser Aufruf weiterverbreitet wird, damit ein hoher Spendenbetrag zusammenkommt.
die Heinrich-von-Bibra-Schule bietet in diesem Jahr Lerncamps in den Sommerferien an. Sie sollen dabei helfen eventuelle Lernrückstände durch Üben und Wiederholen zu kompensieren. Sie finden in der ersten und letzten Ferienwoche jeweils von Dienstag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr statt und sind kostenfrei. Ihr Kind kann an einem oder auch an beiden Lerncamps teilnehmen.
Um Ihr Kind verbindlich anzumelden, füllen Sie das angehängte Formular aus und schicken Sie es bis zum 21.06.2021 unterschrieben an luisa.karges@fulda.de oder laden Sie es direkt auf unserer Homepage hoch. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Herr Gerhard Brink von der „Verkehrswacht Hessen“ besucht die Heinrich-von-Bibra-Schule.
Von links: Lukas Nehls (10b), Gerhard Brink (Verkehrswacht Hessen), Thorsten Retzlaff (Rektor), Tanja Oehlke (Lehrerin)
Wie oft darf man einen Schutzengel strapazieren?
Mit eindringlichen Worten schafft es Herr Gerhard Brink, die Zehntklässler für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Drei Vorträge vor drei Klassen – die Hälfte der Schüler*innen sind online zugeschaltet. So funktioniert Verkehrserziehung in Corona-Zeiten.
Der Umstieg vom Fahrrad auf schnellere Verkehrsmittel steht bald an: Mit der Schnelligkeit steigt aber auch das Unfallrisiko. Neben Alkohol und Drogen am Steuer ist die Ablenkung der größte Unfallfaktor im Straßenverkehr. Handy am Steuer, Übermüdung, störende Beifahrer – die Liste der möglichen Ablenkungsfaktoren ist lang.
Mit praxisnahen Beispielen versucht Herr Brink, die Risiken von zu hoher Geschwindigkeit aufzuzeigen. „Nur nicht auf das Bauchgefühl verlassen!“ Bremswege und Aufprallwucht beim Unfall werden ausgerechnet und sorgen für Betroffenheit. „Nein-Sagen“ muss gelernt werden. Nicht ins Auto steigen, wenn der Fahrer getrunken hat! Aber wie komme ich aus einem fahrenden Auto wieder heraus? Ich drohe damit, mich zu übergeben! Schauspielern muss man können. So ist die einhellige Meinung von Lilly Martiker (10a) und Friederike Hahner (10c).
Aber besser wäre es, wenn man sich vorher Gedanken macht, so Brink. An den Augen kann man erkennen, ob jemand getrunken hat. Besser einmal mehr die Eltern anrufen und sich von der Party abholen lassen als einmal zu wenig. Der Mensch ist ein großer Risikofaktor bei einem Unfall, diesen Faktor gilt es zu minimieren. Durch die vielen technischen Verbesserungen beim Auto werden die Unfallzahlen schon gesenkt. Besonnen bleiben, nicht aggressiv fahren, dann müssen wir unseren Schutzengel auch nicht überstrapazieren. Das Leben ist viel zu schön, um es aufs Spiel zu setzen!