Vom 19.-25.03.2022 fand die diesjährige Skifreizeit der HvBS nach Südtirol statt.
Alle schneebegeisterten Siebt- und Achtklässler konnten sich über herrlichstes Wetter mit strahlendem Sonnenschein freuen. Sie hatten sichtlich sehr viel Spaß beim Skifahren und Snowboarden im Skigebiet Ladurns.
WIR, die SchülerInnen der Klasse 7a, haben vom 08.02.-10.02.2022 Theater gespielt.
„Europa“ war das übergeordnete Thema der 34. Theatertage in Fulda. In kleinen Gruppen näherten wir uns dem Thema an, interpretierten unsere Ideen dazu und gestalteten eigene Stücke.
Mit der Unterstützung von Carolin Ziegert, einer Theaterexpertin, haben wir es geschafft, in nur 3 Tagen Großartiges zu leisten. Leider konnten die Stücke am Ende nicht wie gewohnt im Schlosstheater Fulda präsentiert und bewundert werden. Pandemiebedingt sicherten wir die Ergebnisse in Form einer Fotostrecke, die in den nächsten Wochen online gehen wird.
Viel Spaß bereiteten uns die Übungen zum Darstellenden Spiel, die Entwicklung unserer eigenen Stücke sowie der Bau der Kulissen.
Nach intensivem Brainstorming zum Thema „Europa“, entschied sich die Klasse für das übergeordnete Thema „Urlaub in Europa“.
Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. „ 4 forever“, „Auf Streitfahrt“, „Urlaub bei Tante May“ und “Drama im Hotel“, begeisterten das Publikum sehr.
Uns haben die 3 Tage unheimlich viel Spaß gemacht. Wir konnten uns ausprobieren, Neues lernen, gestalten, bewerten und präsentieren. Vor allem aber stärkte die Theaterarbeit in kleinen und großen Gruppen unsere Klassengemeinschaft. Wir lernten uns auf einer ganz anderen Ebene kennen, bestaunten ungekannte Talente und hallten insgesamt sehr viel Spaß.
Unser Resümee: Absolut empfehlenswert.
4 forever4 forever4 foreverAuf StreitfahrtAuf StreitfahrtAuf StreitfahrtUrlaub bei Tante MayUrlaub bei Tante MayUrlaub bei Tante MayDrama im HotelDrama im HotelDrama im HotelEuropa, reise!
Frau Oehlke und Bohdan aus der Klasse 10b lesen das Gebet für den Frieden in der Ukraine im Rahmen der Late Night Messe am Sa, 05.03.2022 in der Stadtpfarrkirche Fulda.
Das sind die erfolgreichen DELF-Prüflinge des Jahres 2021:
Reihe oben v.l.: Florian Schmidt, Kamil-Bartosz Mackiewicz, Mohammad Ahmad Reihe Mitte v.l.: Esra Hajdari, Minh-Anh Nguyen, Heloise Goncalves da Silva, Jessica Fijalkowska Reihe unten v.l.: Danish Aslam, Mina Yousofzai, Leah Eriyamremu, Melanie Gradwald, Heyja Gündüz, Nour Ahmad mit ihrer Lehrerin Tanja Oehlke.
Der Angriff auf die Ukraine bestürzt die Lehrkräfte sowie die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-von-Bibra-Schule in Fulda. Aktuell steht das Thema immer wieder im Mittelpunkt des Unterrichts. Viele machen sich Sorgen oder haben gar Angst. Auch in unserer Schulgemeinde lernen und arbeiten Menschen unterschiedlichster Herkunft. Trotzdem muss der Alltag weitergehen. So legten die zehnten Klassen in dieser Woche beispielsweise ihre Präsentationsprüfungen ab – auch hier ist der Ukraine-Konflikt thematisch eingeflossen.
Es ist kaum vorstellbar, dass der Krieg in Europa wieder Einzug gehalten hat. Viele Menschen sind jetzt auf der Flucht und haben Angst um ihre körperliche Unversehrtheit sowie ihr Hab und Gut.
Spontan bastelte die Klasse 9c ukrainische Flaggen, die in der ganzen Schule verteilt wurden. An den Fenstern aufgehängt zeigen sie unser Mitgefühl.
Unser WPK-Kurs-Glück beschäftigte sich mit der Frage: „Was empfinde ich als wichtig und wertvoll für mich persönlich, aber auch im Umgang mit meinem Umfeld?“ So haben wir unsere wichtigsten Werte zusammengestellt und möchten sie euch hier präsentieren.
Was sind Werte eigentlich?
Jede Gemeinschaft hat gemeinsame Werte. Das sind Regeln und Richtlinien, die für alle in der Gemeinschaft gelten. Jeder Mensch lernt durch seine Umgebung (z.B: Freunde, Familie und Schule) die Wichtigkeit bestimmter Werte kennen. Viele dieser Werte werden dann von den Menschen aufgenommen und entwickeln sich zu wichtigen persönlichen Zielen. Glaube, zum Beispiel, ist ein grundlegender Wert von Religionen. Die Freiheit des Menschen ist genauso einer dieser Werte unserer Gesellschaft wie die Gleichheit oder die Achtung anderer Menschen. Gesetze eines Landes spiegeln die dort gültigen Werte wider. Weil es in einer Gesellschaft auch unterschiedliche Wertvorstellungen gibt, kann es zu Konflikten kommen. Das gilt aber auch für den täglichen Umgang miteinander.
Wir sollten uns vier unserer wichtigsten Werte heraussuchen. Diese Entscheidung war schwer für uns, weil wir so viele Werte als wichtig einordneten.
Am Anfang dachten wir nur an uns selbst und unsere persönlichen Werte. Als wir uns jedoch intensiv mit unseren wichtigsten Werten beschäftigten und später zusammen auf unsere Ergebnisse schauten, waren wir überrascht: Unsere Werte waren den Werten unserer Mitschüler ähnlich. Also doch gemeinsame Werte, die unser Kurs vertreten kann!
Jeder von uns hat die Chance bekommen sich selbst und die anderen näher kennenzulernen.
Jetzt wissen wir ein bisschen konkreter was wichtig im Leben ist, dank diesem Kurs. Danke Frau Ciba!
Genau zuhören, aufeinander eingehen, gut abwägen – Florian Schmidt (10c) gewinnt den „Jugend debattiert!“-Wettbewerb an der Heinrich-von-Bibra-Schule
Der Wettbewerb feiert bundesweit seinen 20. Geburtstag, die Durchführung gestaltet sich im zweiten Corona-Jahr als nicht einfach. Sonst wird die Turnhalle bei diesem Wettbewerb mit vielen Schülerinnen und Schülern gefüllt, nun gab es nur eine Handvoll Zuhörinnen und Zuhörer im Multimediaraum – schade, angesichts der glanzvollen Leistung der Debattanten.
Gut vorbereitet gingen acht Zehntklässler ins Rennen: „Sollen ab 16 Jahren Körpermodifikationen auch ohne Zustimmung der Eltern erlaubt sein?“ Mit beachtlicher Sachkenntnis und Überzeugungskraft wurde in zwei Gruppen debattiert. Gekürt wurden Florian Schmidt, 10c (1. Platz), Jessica Schmick, 10d (2. Platz), Alessa Ber, 10b (3. Platz), Paul Tietze, 10d (4. Platz).
Ein besonderer Dank geht an Matthias Görnert, der mit seinen Werk-Kurs vier Debattier-Pulte für diesen Wettbewerb hergestellt hat.
Bundesweit findet „Jugend debattiert!“ an rund 1.400 Schulen statt. Seit zwanzig Jahren fördert dieser Wettbewerb sprachliche und politische Bildung sowie Meinungs- und Persönlichkeitsbildung. In einer Debatte äußern sich jeweils vier Jugendliche zu aktuellen schulischen und politischen Themen.
Schirmherr, Partner und Förderer von „Jugend debattiert!“ ist der Bundespräsident; Partner sind die Hertie-Stiftung, die Heinz Nixdorf Stiftung sowie die Kultusministerkonferenz, die Kultusministerien und die Parlamente der Länder. Das Programm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.