Am 31.05.2023 wurden 8 neue Schulsanis an der HvBS ernannt, die ihre Ausbildung im Dezember 2022 alle erfolgreich beendet haben und seit dem ihren Dienst an der Schule sehr gut erfüllen.
Frau Brigitta Brähler-Fischer, die Diözesanreferentin Schulsanitätsdienst des MHDs, übergab den Schulsanis ihre Urkunden und wünschte ihnen viel Spaß und Erfolg bei ihrer wichtigen Arbeit.
Der Fulda Cup ist ein inklusives Fußball-Turnier, bei dem Schülerinnen und Schüler von Regelschulen gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigung Teams bilden. Gespielt wird in zwei Altersklassen: Jahrgänge 5-7 und Jahrgänge 8-10. Beim Turnier wird neben dem Leistungssieger vor allem auch der Fair-Play-Sieger ausgespielt, indem nach jedem Spiel von den Schiris Punkte für faires Verhalten vergeben werden. Vergangenen Samstag fand der Fulda Cup zum 11. Mal statt und unsere Schule war bisher immer dabei! Leider kamen unsere Teams in beiden Altersklassen nicht über den 5. Leistungsplatz hinaus. Aber in diesem Jahr konnte sich unser älteres Team durch vorbildliches Benehmen auf und neben dem Platz den Fair-Play-Pokal sichern. Dadurch dürfen sie sich verdient über Bundesliga-Tickets beim SV Darmstadt 98 freuen, der in der kommenden Saison in der 1. Bundesliga spielen wird. Herzlichen Glückwunsch!!!
Heute wurde in der 7. & 8. Stunde in unserer großen Turnhalle ein inklusives Fußball-Training zur Vorbereitung auf den Fulda Cup absolviert, der am Samstag von 10-14 Uhr im Stadion Fulda stattfindet.
Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a und 10b haben heute mit Spielern mit Beeinträchtigungen an verschiedenen Stationen gemeinsam für den FuldaCup trainiert.
wir erinnern hiermit nochmal an den pädagogischen Tag der Lehrkräfte am kommenden Donnerstag, 27.04.2023. An diesem Tag findet kein regulärer Unterricht statt.
Alle Schülerinnen und Schüler sollen am Girl‘s bzw. Boy‘s Day teilnehmen.
Wer keinen Platz bekommen hat, bekommt Aufgaben per Teams und wird am Donnerstag in der Schule betreut.
Im Rahmen des Biologieunterrichts (Thema Sinnesorgane ) wurde mit Unterstützung der Firma Trabert Hörakustik das Projekt „take care of your ears“ in den Klassen 7b und 7d durchgeführt. Betreut wurde die Aktion durch Biologielehrerin Evelyn Hinz.
Sie warnen uns vor Gefahren, lange, bevor wir sie sehen. Sie nehmen Geräusche sogar im Schlaf wahr. Und sie ermüden nie: Die Rede ist von den Ohren. Unter allen fünf Sinnesorganen ist das Gehör damit besonders außergewöhnlich. Aber der Hörsinn ist auch empfindlich und kann durch eine ständige Reizüberflutung irreversibel beschädigt werden. Umso wichtiger, dass schon Kinder und Jugendliche lernen, auf ihr Gehör zu achten. Das ist das Anliegen der bundesweiten Schul-Aktion „take care of your ears“, die der Fuldaer Hörakustikmeister Andreas Trabert den Klassen 7b und 7d der Heinrich-von-Bibra-Schule vorstellte.
„Immer mehr junge Menschen leiden unter Schwerhörigkeit. Die Ursache liegt meist in der zu großen Lautstärke, die über einen zu langen Zeitraum auf das Gehör einwirkt. Und es wird noch schlimmer. In den nächsten Jahren rechnen wir mit etwa 20 Prozent schwerhörigen Kindern und Jugendlichen“, warnt Trabert. Zu den Aufgaben eines Hörakustikers gehöre es deshalb, vor allem jungen Menschen zu zeigen, wie sie dauerhafte Hörschäden vermeiden können.
In einem Hörtest können die Schüler hier prüfen, wie es um ihren Hörsinn bestellt ist. Vor allem lernen sie, wie sie ihre Ohren schützen können: zum Beispiel die mp3-Player nicht ganz so laut zu stellen, an Silvester Abstand zu den Böllern zu halten und in einer Diskothek nicht direkt neben den Boxen zu stehen. „In der Gesellschaft gibt es den Irrglauben, dass man durch extrem laute Musik Stress und Aggressionen abbauen kann. Das Gegenteil ist der Fall. Leise Musik und die Geräusche der Natur dagegen können durchaus beruhigen“, stellt der Hörakustik-Meister klar. Generell komme es auch beim Hören immer auf das richtige Maß an, also auf Dauer und Lautstärke. Die Schüler sollten erkennen, wie wichtig und vor allem wie einfach es ist, sich vor den ständig wachsenden akustischen Reizen zu schützen. „Ein Hörschutz kostet gerade einmal 30 Cent und passt in jede Hosentasche.“
Denn seien die empfindlichen Härchen im Innenohr erst einmal zerstört, gebe es wie bei einem Weizenfeld nach dem Sturm keine Möglichkeit, die Schäden zu reparieren. „Und was das für Konsequenzen hat, wusste schon Immanuel Kant: Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören von den Menschen.“
„Na, sowas!“ Am Dienstag, den 21.03.2023 erfreute ein französisches Theaterstück die Französischschülerinnen und -schüler in der Turnhalle der Heinrich-von-Bibra-Schule. Die Lüdertalschule war bei uns zu Gast.
Das Knirps-Theater aus Bad Ems besuchte uns und führte ein Theaterstück in französischer und deutscher Sprache auf, das für alle Französischschülerinnen und -schüler geeignet ist. Wir tauchten in die französische Welt ein und ließen uns auf die Champs Elysee entführen, wo es bei einem Schüleraustausch aufgrund der Namen zu einigen Verwechslungen kam.
Dass ein Schüleraustausch ein echtes Abenteuer werden kann, erlebt Maxi auf der Klassenreise nach Paris. Sicher, so ein Schüleraustausch ist immer spannend. Außer dem Namen kennt man bestenfalls noch ein paar Hobbys von dem Menschen, mit dem man schließlich eine Weile auskommen soll. Gar nicht zu reden von der Familie. Aber, meistens geht es ja gut …
Camille erwartet gespannt Maxi und Maxi freut sich auf Camille. Nur weiß Camille noch nicht, dass Maxi die Abkürzung von ‘Maximiliane’ und diese somit ein Mädchen ist. Maxi wiederum erkennt erst bei der Ankunft in Paris, dass Camille durchaus auch ein Jungenname sein kann…
Ein guter Anfang -doch es wird noch besser. Der Basketballfan Camille hat, als besondere Überraschung gleich für den ersten Tag Eintrittskarten für ein Superspiel, während Maxi es nicht erwarten kann über die Champs-Elysées zu bummeln. So trennen sich ihre Wege schon nach dem ersten Streit am Flughafen und das Abenteuer ‘Maxi, allein in Paris’ kann beginnen…
Das Theaterstück war in einfachem und auch für Anfänger verständlichem Französisch gehalten, ohne dass die Sprachqualität gelitten hätte.
Die Französischschülerinnen und Schüler von Frau Gass und Frau Oehlke waren am Samstag an der Winfriedschule und haben ihre mündliche DELF- Prüfung abgelegt.
In dem Zeitraum vor und nach den Winterferien hat sich die Klasse 5b intensiv mit Wintergedichten und Wintermärchen auseinandergesetzt. So wurde das Gedicht „Ich bin ein kleiner Schneemann“ auswendig gelernt, eigene Schneemännerkostüme entworfen und Comics zum Märchen „Frau Holle“ gestaltet.
Hier können Sie sich einige kreative Produkte
der Schülerinnen und Schüler der Klasse 5b ansehen:
Fotos: Frau Schrimpf
Ich bin ein kleiner Schneemann
Ich bin ein kleiner Schneemann
Mit einem schwarzen Hut
Und einer Rübennase
Die steht mir wirklich gut
Ich kann mich nicht bewegen
Doch wenn mich keiner sieht
Dann kannst du was erleben
Pass auf, was dann geschieht
Dann hüpfe ich mal hin, mal her
Hüpfen fällt mir gar nicht schwer
Hüpfe auch auf einem Bein
Das kann doch gar nicht schwierig sein
Dreh´ mich dann im Kreis herum
Das macht Spaß das ist nicht dumm
In die Hocke, seht mal an
Was ein Schneemann kann
Ich bin ein kleiner Schneemann
Mit einem dicken Bauch
Die Knöpfe sind aus Kohle
Mein Besen ist ein Strauch
Ich kann mich nicht bewegen…
Ich bin ein kleiner Schneemann
Steh´ fest auf meinem Platz
Ich lache immer fröhlich
Und mache nie Rabatz
Ich kann mich nicht bewegen.
Text & Musik: Volker Rosin
Zwei Gruppen haben sich in den Winterferien getroffen
und kreative Videos mit Legofiguren und Playmobilfiguren gedreht.