Mit Ungeduld erwartet: Unsere Reise in die Provence

Ein Bericht von Tanja Oehlke

Seit zwei Jahren bereiteten wir uns auf unsere Reise in das Mas de la Garonne bei Saint Maximin in der Provence (Frankreich) vor. Seit zwei Jahren sparten wir fleißig für diese Reise durch Brezel- und Muffinverkauf im Kiosk. Nach dieser langen Corona-Wartezeit durften wir endlich fahren!

42 Französischschüler*innen fuhren mit ihren Französischlehrerinnen Frau Gass und Frau Oehlke, der Hauswirtschaftslehrerin Frau Liebig und der sportlichen Begleitung des Ehepaars Retzlaff in den wohlverdienten Urlaub – wollte man doch endlich die im Unterricht erlernten Vokabeln in der Realität anwenden!

Möglichkeiten dazu gab es genug: Man fragte nach dem Weg, kaufte Lebensmittel und Kleidung ein oder tauschte nach netten Gesprächen sogar Telefonnummern mit Einheimischen aus. 

Herrlich gelegen war unser Selbstversorgerhaus in der Provence. Unser Rektor Herr Retzlaff entpuppte sich zur Freude seiner Schüler*innen zum Poolboy, so dass man nach der Hitze des Tages ins kühle Nass springen konnte. 

Kulinarisch wunderbar versorgt wurden wir von Frau Liebig, die in der Küche zwischen den großen Töpfen eifrig den Kochlöffel schwang, die verschiedenen Kochgruppen fachkundig anleitete und uns die ganze Woche nach Strich und Faden verwöhnte.

Highlights waren der Besuch in Avignon und unserer Partnerstadt Arles. Wir bestaunten die „Pont d’Avignon“, die weißen Pferde der Camargue, die ausgedehnten Reisfelder in Südfrankreich und natürlich die leuchtenden Lavendelfelder. 

Der krönende Abschluss unserer Fahrt war am letzten Tag unser Bad im Mittelmeer bei Saintes-Maries-de-la-Mer. Hier fand man schöne Muscheln, die nun die Fensterbank im Französischraum schmücken und die uns diese schöne Reise nicht so schnell vergessen lassen. Vive la France!

Kunstprojekt der Klasse 7b

Was macht man mit Büchern, die im Schrank oder auf dem Regal stehen, Platz im Zimmer wegnehmen und verstauben?

Diese Frage stellte sich zu Beginn dieser Projektphase die Klasse 7b. Die passende Antwort auf diese Frage kann sein: Upcycling. Aus Alt macht Neu!
Der Begriff Upcycling bedeutet Wiederverwertung. Statt alte Bücher auf dem Dachboden zu räumen, erfahren sie eine Umgestaltung zu einem originellen Wohnaccessoire.

Innerhalb der zehnwöchigen Projektphase wurden die Schüler*innen der 7b zu ihren eigenen Chefs. Selbstständigkeit und Eigenverantwortung standen in dieser Projektarbeit im Vordergrund. Nachdem jeder eine Idee hatte, etwas Kunstvolles aus einem alten Buch zu gestalten, wurde mit Draht, Holzkugeln, Pappmaché, Scheren, Heißkleber und vielem mehr fleißig gearbeitet!

Ergebnisse dieser Projektarbeit sehen Sie hier:

Klassenfahrt der 8c nach Füssen im Allgäu

Ein Bericht der 8c

Unsere diesjährige Klassenfahrt fand vom 07.06 bis zum 10.06 statt. Die kleine Reise führte uns nach Allgäu, genauer gesagt in die kleine Kurstadt Füssen. 

07.06.2022

Wir trafen uns alle pünktlich um 8 Uhr am Haupteingang der Schule. Unter Aufsicht unserer Klassenlehrerin Frau Aron-Feros und Herr Sawatzky begann unsere 5-stündige Busfahrt nach Füssen. Dort angekommen, wurde uns die Hausordnung erläutert und es wurden uns Dinge genannt, auf die wir Acht nehmen sollten. Nach der Zimmeraufteilung konnten wir uns kurz ausruhen und Kräfte sammeln für die bevorstehenden Aktivitäten. Mit frischem Schwung traten wir die Wanderung zum “Lechfall” an. Natürlich haben wir dort auch Bilder von der wunderschönen Natur, die das Lechfall umgibt, gemacht. Nach unserem kurzen Besuch, ging es für uns zum Walderlebniszentrum Ziegelwies. Es handelt sich hierbei um eine Brücke, die in zwei Hälften aufgeteilt ist. Die eine Hälfte liegt nämlich in Deutschland und die andere Hälfte in Österreich. Von dort aus liefen wir zu einer Stelle des Lechs und hatten die Möglichkeit, dort zu “baden”. Die Jungs aus unserer Klasse nutzten diese Möglichkeit und hatten großen Spaß dabei. Pünktlich zum Abendessen kehrten wir in die Jugendherberge zurück. Nach einer 1-stündigen Pause stand unsere letzte Aktivität des Tages an: eine Nachtwanderung. Zwei Einheimische haben uns die Geschichte der Stadt Füssen erzählt, während wir von einer Sehenswürdigkeit zu Anderen gelaufen sind. Gegen 22:30 Uhr waren wir wieder in der Jugendherrberge und haben uns zu unseren Zimmern begeben.

08.06.2022

Nach einer erholsamen Nacht durften wir unseren ersten Frühstück genießen, bevor wir eine lange Wanderung zum Schloss Neuschwanstein antraten. Eine kurze (Bade-)Pause legten wir am Schwansee ein und schon ging es für uns weiter. Wir genossen hier das kalte Wasser, das sehr klar und sauber war. Von dort aus sahen wir schon ganz hoch in den Bergen den Schloss Neuschwanstein, zu dem wir laufen wollten. Da wir eine Führung gebucht hatten, haben wir das Schloss auch von innen gesehen. Wir waren alle begeistert nicht nur von der Architektur, sondern auch von der Geschichte hinter dem Bau des Schlosses. Nach dieser Führung sind wir mit dem Bus zum Forggensee gefahren. Dort durften wir nach der Sicherheitsanweisung auch Kanu fahren. Das war sicherlich eins der Highlights unserer Klassenfahrt. Als wir nach einer Stunde Kanutour fertig waren, ging es für uns pünktlich zum Abendessen wieder in die Jugendherrberge. Nach dem Abendessen hatten wir drei Stunden Freizeit, die auf unterschiedliche Arten genutzt wurde. Wir ließen den Abend ausklingeln, indem wir zusammen als Klasse mit unserer Klassenlehrerin einen Film geguckt haben und Wahrheit oder Wahrheit gespielt haben. 

9.06.2022

Am darauffolgenden Donnerstag konnten wir aufgrund des gestrigen Tages etwas länger schlafen. Um 8:30 trafen wir uns dann alle in dem Speisesaal um zusammen zu Frühstücken. Da das Wetter an diesem Tag nicht so gut war uns es viel regnete beschlossen wir bis das Wetter wieder besser wurde in der Jugendherberge etwas zu spielen. Es war ein „Reflex Spiel“, hierbei gab es zwei Teams. Jedes Team musste versuchen den Twix Riegel zu schnappen. Wir bauten  dafür 2 Stuhlreihen auf, die gegenüber voneinander waren. Unser Lehrer Stand in der letzten Reihe, um von dort aus eine Münze zu werfen. „Kopf ist Twix, Zahl ist nichts“, sagte er dann. Der hintere musste dann ein Signal geben, wenn Kopf geworfen wurde. Die restlichen müssen das Signal dann weitergeben. Schafft es ein Team  zuerst den Twix Riegel zu schnappen, so können sie eins nach vorne Rücken, das ging so lange bis der der gestartet hatte wieder vorne sitzt. Nimmt man den Twix, obwohl es Zahl zeigt, muss die Gruppe wieder einen Platz nach hinten rücken. Als wir das Spiel fertig spielten, wurde das Wetter wieder besser und wir konnten den Tag mit einem Ausflug in die Füssener Innenstadt fortsetzen. Dort angekommen, aßen wir etwas, erkundeten die Stadt oder gingen in Geschäfte, um dort etwas zu kaufen. Danach begaben wir uns auf den Weg zu einem Park, dort spielten wir Fußball und ruhten uns aus. Wir liefen wieder zur Jugendherberge, um dort dann Abend zu essen. Wir machten dann noch eine Kleinigkeit zusammen, z.B. veranstalteten die Mädchen noch einen Beauty Abend mit unserer Klassenlehrerin. Am Ende des Tages trafen wir uns nochmal im Speisesaal und gingen danach schlafen, als es 22 Uhr war. 

10.06.2022

Der Freitag war unser letzter Tag in Füssen. Er begann um 8 Uhr damit, dass wir uns im Speisesaal trafen um dort das letzte Mal zusammen zu Frühstücken. Nach dem Frühstück packten wir alle unsere Sachen, um uns für die Abreise vorzubereiten. Zum Schluss kehrten wir noch unsere Zimmer und trafen uns anschließend im Vorhof der Jugendherberge. Wir warteten alle auf den Busfahrer, der um 11 Uhr kommen sollte. Doch Aufgrund dessen, dass es eine Zugverspätung gab, fuhren wir um 12 Uhr los. Doch bevor wir zu Hause ankamen, ging es für uns noch in den Skyline Freizeitpark, der eine Stunde von der Jugendherberge entfernt war. Dort gab es viele Möglichkeiten, um sich auszutoben, z.B. die vielen Fahrgeschäfte, wie Achterbahnen, Geisterbahnen, Autoscooter, Riesenräder und vieles mehr. Nach dem Aufregenden Erlebnis war es jedoch Zeit unseren Weg nach Hause anzutreten. Nach weiteren 4,5 Stunden kamen wir um 22 Uhr an der Heinrich von Bibra Schule an. Dort verabschiedeten wir uns. Anschließend wurden wir entlassen. So endete unsere erlebnisreiche Klassenfahrt in Füssen.

Betriebserkundung bei Wassermann Technologie

Heute hat die Klasse 8b eine Betriebsbesichtigung bei der Firma Wassermann Technologie in Eichenzell durchgeführt. Dazu wurden wir mit einem Bus von Fulda nach Eichenzell gefahren.

Nach der freundlichen Begrüßung durch die Ausbildungsleiter folgte eine Präsentation über das Unternehmen mit anschließender Fragerunde. Hierzu hatten wir im Arbeitslehreunterricht Fragen vorbereitet.

Nach der Fragerunde begann der Rundgang durch das gesamte Unternehmen.

Die erste Station war die Produktion. Uns wurde gesagt, dass die Produktion in drei Automatisierungsstufen unterteilt ist. Wir begannen mit dem Bereich, in dem es wenig Automatisierung gab und arbeiteten uns in den anderen Ebenen nach oben. Was uns schnell aufgefallen ist, dass es überall sehr sauber war. Die Mitarbeiterin zeigte uns in der Halle auch einen Bildschirm mit Statistiken zur Produktionseffizienz.

Danach gingen wir in die andere Halle, wo die Produkte auf Qualität geprüft werden. Sie verwenden eine Maschine, die alle Dimensionen und Tiefen mit einer Nadel ausmisst.
Dann gingen wir in die nächste Halle. Diese war voll mit Teilen, die dann zu fertigen Teilen zusammengesetzt werden. Sie zeigten uns auch eines der größten Teile, die sie produzieren. Es war ein großer C-Bügel. Dieser 1-Tonnen-C-Bügel wird zum Zusammenschweißen von Autoteilen verwendet.

Unsere letzte Station war die Montagehalle, in der alle Maschinen von Wassermann Technologie gebaut werden. Wir sahen sofort, dass diese Halle sehr hoch war (ca. 7 m) und dass dort auch die Regale sehr hoch waren. Am Ende dieser Halle gab ed einen Bereich für Auszubildende. Diese hatte kleinere Maschinen und eine Werkstation, mit gebräuchlichen Werkzeugen.

Nach dem Rundgang war es Zeit für eine Mittagspause. Wir setzten uns in den Pausenraum und bekamen zu unserer Überraschung auch noch ein Geschenk von Wassermann. Es war eine Brotdose aus Metall voller Mentos, ein Desinfektionsstift, ein Kugelschreiber und ein Wing-Einkaufswagenchip. Danach boten sie uns kostenlose Getränke und kostenloses Essen an (Currywurst und Pommes).

Nachdem Essen haben wir ein Foto gemacht und verabschiedeten uns. 

Solche Unternehmenserkundungen zeigen den Schülerinnen und Schülern, wie Unternehmen arbeiten und funktionieren. Diese Aktivitäten helfen, Entscheidungen und Arbeitsrichtungen für das spätere Leben zu treffen.

Wir möchten dem Team von Wassermann Technologie und unserem Arbeits Coach Frau Rossmann für die Organisation dieser Veranstaltung danken. Vielen Dank an Wassermann Technologie für die Geschenke und das kostenlose Essen. Wir haben uns sehr darüber gefreut.

Training für den Fulda Cup

Nach einer Corona-Zwangspause findet in diesem Jahr endlich wieder der Fulda Cup statt – ein inklusives Fußballturnier. Hierbei nehmen Mannschaften von Schulen teil, die gemeinsam mit beeinträchtigten Menschen ein Team stellen. Die HvBS darf da als Gründungsmitglied natürlich nicht fehlen, zumal der Fulda Cup dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert. Wie bisher in jedem Jahr stellen wir zwei Teams.

Am 12.05.2022 gab es ein großes Auftakttraining. Die Mitarbeiter von antonius organisierten zur Feier des Tages eine Hessische Fußball-Trainer-Legende als Stargast. Dragoslav Stepanovic kam vorbei, der von 1991-1993 und 1996 Trainer bei Eintracht Frankfurt war und mit seinem Statement „Lebbe geht weider“ noch immer vielen Fans im Gedächtnis geblieben ist.

Der Fulda Cup wird am 2. Juli 2022 auf dem Rasenplatz von FT Fulda stattfinden.

Eindrücke von der Skifreizeit 2022

Vom 19.-25.03.2022 fand die diesjährige Skifreizeit der HvBS nach Südtirol statt.

Alle schneebegeisterten Siebt- und Achtklässler konnten sich über herrlichstes Wetter mit strahlendem Sonnenschein freuen. Sie hatten sichtlich sehr viel Spaß beim Skifahren und Snowboarden im Skigebiet Ladurns.

Aktuelle Informationen zum Schul- und Unterrichtsbetrieb ab 02.05.2022

Lockerungen für den Schul- und Unterrichtsbetrieb ab Montag, den 2. Mai 2022:

  • Wegfall der Testpflicht
    Die Vorlage eines negativen Testnachweises zur Teilnahme am Präsenzunterricht für nicht vollständig geimpfte und nicht genesene Personen entfällt.
    Der Wegfall der Testpflicht gilt auch im Falle einer bestätigten Infektion in einer Klasse oder Lerngruppe.
    Mit dem Wegfall der Pflicht zum Nachweis einer Negativtestung entfällt auch das Testheft.
  • Kostenfreie Tests zur freiwilligen Testung zuhause
    Bis zu den Sommerferien werden den Schülerinnen und Schülern Antigen-Selbsttests zur Verfügung gestellt.
    Die Schulen geben den Schülerinnen und Schülern dazu Antigen-Selbsttests in 5er-Verpackungen aus, die mit nach Hause genommen werden. Die Tests sollen zu Hause unter Beachtung der Packungsbeilage gelagert und durchgeführt werden. Bei minderjährigen Schülerinnen und Schülern sollen Erwachsene die Testung beaufsichtigen oder unterstützen.
    Die Inanspruchnahme dieser Angebote ist selbstverständlich freiwillig. Schülerinnen und Schüler dürfen davon Gebrauch machen, müssen dies aber nicht. Sollten Sie wünschen, dass Ihrem Kind keine Tests ausgehändigt werden, teilen Sie dies bitte der Schule mit, die dann auf eine Testausgabe verzichtet.
  • Abmeldung vom Präsenzunterricht nur mit ärztlichem Attest möglich
    Ab Montag, den 2. Mai 2022, entfällt die Möglichkeit, dass Eltern ihre Kinder sich voraussetzungslos vom Präsenzunterricht abmelden können.
    Schülerinnen und Schüler können von der Teilnahme am Präsenzunterricht ausnahmsweise dann mittels ärztlichem Attest befreit werden, wenn sie selbst oder Angehörige ihres Haushalts im Fall einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus aufgrund einer ärztlich bestätigten Vorerkrankung oder Immunschwäche dem Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs ausgesetzt wären.
  • Sport-, Musikunterricht und Ganztag ohne Einschränkungen möglich
    Der Unterricht in den Fächern Sport und Musik kann ab Montag, den 2. Mai 2022, wieder ohne Einschränkungen stattfinden. Der Mindestabstand wird aufgehoben und der Unterricht im regulären Klassen- oder Kursverband, einschließlich lerngruppenübergreifender AG-Angebote, ist wieder möglich. 
  • Grundlegende Hygienemaßnahmen
    Nach wie vor sind die grundlegenden Hygieneregeln wie regelmäßiges Lüften, regelmäßiges Händewaschen und die Husten- und Niesetikette einzuhalten.
    Das freiwillige Tragen einer medizinischen Maske im Unterricht ist möglich. 
  • Verkürzung der Absonderungspflicht
    Die Zeit der Absonderung für mit dem SARS-CoV- 2-Virus infizierte Personen wird von bisher zehn auf nun fünf Tage verkürzt.
    Falls Krankheitssymptome für COVID-19 aufgetreten sind, soll die Isolation eigenverantwortlich fortgesetzt werden, bis mindestens 48 Stunden lang keine Krankheitssymptome für COVID-19 mehr bestehen. Deshalb sind Schülerinnen oder Schüler, die die Isolation eigenverantwortlich fortsetzen, in den ersten 48 Stunden nach dem Abklingen der Krankheitssymptome von der Pflicht zur Unterrichtsteilnahme befreit. Wenn die Schule einen Distanzunterricht organisiert, haben diese Schülerinnen und Schüler in diesen 48 Stunden daran teilzunehmen.

Im angehängten Ministerschreiben erhalten Sie weitere Informationen.

Achtklässler erfolgreich bei Jugend forscht

Stoil Raychev besucht die Forscherklasse der Jahrgangsstufe 8 an der Heinrich-von-Bibra-Schule. Im Rahmen der Forscherstunde hat er sich mit der Zukunft von Lithium-Batterien beschäftigt und damit am Wettbewerb “Jugend forscht” teilgenommen.

Für sein innovatives Projekt im Fach Chemie hat er den Sonderpreis Energiewende des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erhalten.

Herzlichen Glückwunsch an unseren erfolgreichen Nachwuchsforscher!

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